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Fliegende Untertasse in München gesichtet!

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Läuft man an der Pinakothek der Moderne vorbei, könnte man meinen, man sei in einem Science-Fiction-Film gelandet. Ein Ufo ist gelandet! Mulder und Scully müssen her! I want to believe!!!

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Band der Woche

explizit einsam.phpVon 1992 bis heute hat Explizit Einsam eine große Entwicklung durchgemacht, zuletzt mündetet das sogar in einem Greatest-Hits-Album, das von zwischenmenschlichen Beziehungen erzählt. Tina stellt euch det kölsche Jung vor.

 

Musik

Xandria veröffentlichten am 31.07. ihre neue EP Fire & Ashes, Tina ließ sich das als Fan natürlich nicht entgehen. Rundum musikalisch zufrieden ist sie, aber das ist noch nicht alles.
torshammare hat sich von Death Metal von Sulphur Aeon umhauen lassen, Gateway to the Antisphere kommt episch Weiterlesen

RING MY BELL

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Nein, mit „Ring my Bell“ ist nicht der Party-Knaller von Anita Ward aus den späten 70er-Jahren gemeint. Die 1968 geborene Schweizer Künstlerin Zilla Leutenegger lädt mit diesen Worten dazu ein, in ihr Apartment einzutreten.

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 Vier Schwestern, vierzig Bilder

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Die schöne Pinakothek der Moderne habe ich euch schon einmal vorgestellt. Heute hat mich eine kleine, feine Ausstellung dort hingeführt: „The Brown Sisters. 40 Jahre“.

Der 1947 geborene amerikanische Fotograf Nicholas Nixon hat Bebe geheiratet und seine Familie gleich um drei Schwägerinnen erweitert: Heather, Mimi und Laurie. 1974, Bebe war da 24 Jahre alt, machte Nixon einen Schnappschuss von ihr und ihren jüngeren Schwestern. Der gefiel ihm aber nicht und wurde vernichtet. Im nächsten Jahr, anlässlich des Collegeabschlusses einer der Schwestern, gab es wieder ein Gruppenbild mit Damen, und seither bestand die Tradition, einmal im Jahr ein Schwesternbild zu machen, wobei es nur eine Maxime gab: die Reihenfolge, wie sie sich aufstellten. Sie haben sich nicht abgesprochen, was sie anziehen, wie sie schauen oder was sie tun. Links außen ist immer Heather zu sehen, anfangs 23, dann folgt Mimi, das Nesthäkchen mit 15, darauf die 25-jährige Bebe, die Frau des Fotografen, und rechts außen wird das Bild eingerahmt von Laurie, beim ersten Bild 21. Die Bilder entstanden meist im Freien, oft stehen die Frauen. Die vier Schwestern durften immer mitentscheiden, welches Bild repräsentativ für das vergangene Jahr sein sollte. Das Set der Fotos sollte immer möglichst neutral sein, ohne große Hintergründe, die ablenken, es wurde immer in Schwarzweiß fotografiert.

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Unfreiwillig in aller Munde …

… war die 2002 erbaute Pinakothek der Moderne innerhalb von nicht einmal zehn Jahren nach der Einweihung: Sie musste renoviert werden, weil sich in der Rotunde Risse bildeten.
Diese Rotunde reicht vom Keller bis in den zweiten Stock, und beim Blick nach oben sieht man deren wunderschöne Decke.

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Allein in dieser hellen, transparenten Eingangshalle könnte man einige Zeit verweilen. Vom Erdgeschoss aus die Treppen nach unten blickend sieht man zum Beispiel einige Hinweise auf das dort untergebrachte Design-Museum, dessen Besuch unbedingt lohnt.
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Aber heute will ich in die Ausstellung „Ich bin ein Sender. Multiples von Joseph Beuys“.

Der Mann, der stets mit Hut auftrat.

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