Beiträge

There be Demons

Er hat es wie schon bei den letzten Auskopplungen „Not a man for you – Shameless3030“ (Link) und „Tape“ (Link) wieder geschafft uns zu begeistern, daher möchten wir ihn euch noch einmal als Musiktipp ans Herz legen.

SJÖBLOM ist das 2016 gegründete Soloprojekt von Johan Söblom, vielen besser bekannt als Mitglied von der Stockholmer Post-Punk-Band The Exploding Boy. Vorher ist er mit Prune und Fake Moss aktiv gewesen, und wer unser Interview mit Johan nachlesen möchte: Link.
Sein zweites Album nach 6 (Link zur Review) mit dem Titel Demons ist in Arbeit, doch vorab wurden mit „Tape“ und „Brand new life“ schon zwei Singles daraus veröffentlicht. Weiterlesen

the tinopener’s art – „follow them“

Das ist das offizielle Video zum Track „follow them“ von the tinopener’s art aus ihrem brandneuen Album observations in a time of chance (Vö. 14.05.): ein eingängiger Synth-Pop-Track mit schönen Retro-Sounds über den Einfluss von Influencern. 

Weiterlesen

Wissenswertes über Erlangen

Im Gespräch mit Johan Sjöblom (The Exploding Boy)

Exploding Boy Tour of AlarmsIm Vorfeld des Konzerts von The Exploding Boy im Münchener Backstage Club (Link zur Review) vereinbarten wir mit Sänger Johan Sjöblom ein Interview, irgendwann zwischen Soundcheck und Show, am liebsten „in a nice pub“. Das ist im Umfeld vom Backstage eine zwar kaum lösbare Aufgabe, aber nun denn. Ein Facebook-Post zeigt uns am Nachmittag, dass The Exploding Boy die lange Fahrt aus Wien überstanden haben und im Backstage eingetroffen sind. Also machen wir uns [torshammare und Mrs. Hyde] auch auf den Weg und treffen um 18 Uhr ein. Das Backstage wird in langen Schlangen geradezu belagert von Minderjährigen, die im Nieselregen teilweise heftig am Vorglühen sind und auf Yung Hurn warten. Wir dürfen noch nicht aufs Gelände – und keine Nachricht von Johan. Der Soundcheck scheint sich hinzuziehen. Um 18:30 Uhr öffnet sich endlich das Tor, die Kids stürzen rein, und wir schieben uns außen rum vorbei Richtung Club. Johan treffen wir dort vor der Tür, wo er etwas verloren dasteht. Wir begrüßen uns erstmal, er stellt uns kurz Les Andersson und Matthias Svensson vor, die gerade rauskommen. Johan schlägt uns für das Interview spontan den Reitknecht vor, die kleine Kneipe vom Backstage, denn bei dem mistigen Wetter mag er ebenso wenig woanders hin wie wir. Aber die Räumlichkeit erweist sich als ungeeignet. Mangels Alternativen in der Nähe verschieben wir das Interview erstmal, das wird wohl doch per Email ablaufen. Dafür unterhalten wir uns einfach total nett und entspannt. Weiterlesen