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Großartiges Livefeeling

Avatarium aus Schweden wurde 2012 gegründet, und seit 2015 verfolgen wir die Band aufmerksam und mit großem Interesse im Webzine, sei es mit Konzertberichten oder CD-Rezensionen. Vier herausragende Rock/Doom-Metal-Alben sind bisher erschienen, einige Besetzungswechsel gab es zu vermelden, und Jennie-Ann Smith und Marcus Jidell haben immer mehr das Songwriting von Leif Edling übernommen. Genügend Gründe für ein Live-Album, oder? Am 04.12.2020 erschien dann auch folgerichtig eine Art Best of ihres bisherigen Schaffens. An evening with Avatarium wurde im Januar 2020 in ihrer Heimatstadt Stockholm bei einem der wenigen Vor-Corona-Konzerte aufgenommen und gibt das Feeling wieder, das wir schon so lange vermissen: vor Ort dabei zu sein, mittendrin oder vorne in der ersten Reihe. Weiterlesen


Schwedens Heavy Doom Sensation Avatarium mögen dieses Jahr auf Grund der aktuellen Situation zwar nicht in der Lage gewesen sein, die europäischen Bühnen in ihren Bann zu ziehen, doch dafür bringen sie nun die besten Tracks von all ihren vier Studioalben direkt zu euch ins Wohnzimmer.
Nachdem die Show „Live In Stockholm“ bereits seit August als Video zum Download bereitstand auf https://avatarium.solidtango.com verkündet die Band nun, dass ihr „An evening with Avatarium“ ab dem 4. Dezember nun auch auf allen Streamingplattformen zur Verfügung stehen wird. Weiterlesen

Das alternative Oktoberfest oder ein Abend mit Sweden’s Finest

Diese Septemberwoche meint es wirklich gut mit mir. Nachdem ich am Montag schon bei den wunderbaren Pristine aus Norwegen ausflippen durfte (Review hier), stehen heute meine schwedischen Doom-Rock-Lieblinge von Avatarium auf dem Programm, in die ich mich vor zwei Jahren bei ihrem Konzert im Backstage rettungslos verliebt habe (Review  hier). Mittlerweile haben sie ihr drittes, hochgelobtes Album Halos and hurricanes veröffentlicht, das etwas rockiger, aber nicht weniger sensationell ausgefallen ist (Rezension hier), haben ein paar Personalwechsel und viele, viele Livekonzerte hinter sich. Ich bin ein wenig verwundert, dass die Band wieder im kuscheligen Backstage Club spielt und nicht in der Halle, aber andererseits ist man dann viel näher dran, was ja immer ein Geschenk ist. Also, Hurricanes and halos noch mal auf die Ohren gepackt und ab ins Backstage! Weiterlesen