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Starry, starry Night

 

loving vincent

Vincent van Gogh, das ist dieser Künstler mit der Sonnenblume, der sich später ein Ohr abschnitt und es einer Prostituierten zum Geschenk machte. Wer kennt nicht irgendetwas von oder über ihn? Doch so viel weiß man wieder nicht über van Gogh. Zum Beispiel sind die Umstände seines Todes nicht ganz geklärt. War es Selbstmord? War es Mord? Mit dieser Geschichte befasst sich Loving Vincent. Sie beginnt nach seinem Tod im Jahr 1890. Arman Roulin erhält von seinem Vater, einem Postmeister und Freund des Künstlers, einen Auftrag: Er soll van Goghs jüngeren Bruder Theo finden und ihm einen Brief zustellen. Anfangs hat Arman überhaupt keine Lust darauf, aber dann begibt er sich doch auf den Weg. Seine Recherche bringt ihn mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt, Menschen, die Modell für van Gogh standen oder ihm anderweitig begegneten, wie Leute in seinen Unterkünften, sein Arzt oder sein Farbenhändler.

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Entscheidung für Neue oder Alte Welt

Brooklyn

Ein kleines Kaff in Irland in den 50er Jahren. Es ist nicht gerade so deprimierend wie in Die Asche meiner Mutter, aber es gibt hier dennoch nichts. Ein bisschen Arbeit hier und da und am Wochenende eine kleine Tanzveranstaltung mit verdammt wenig Männern. Das ist für ein junges Mädchen wie Eilis Lacey nicht viel, und ihre Schwester Rose besorgt ihr mit Hilfe des Priesters im Städtchen eine Stelle in New York. Sie wandert tatsächlich aus, lässt Mutter und Schwester zurück.

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