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Beat, beat … heartbeat!

Bevor es zum Heartbeat mit Diary of Dreams kam, war etwas Aufregung angesagt: Es galt sich zu sputen, da der frühe Konzertbeginn um 19.30 Uhr mich etwas überrascht hat. Die Schlange vor dem Einlass um 19 Uhr war lang, aber auch diese Hürde wurde genommen, und letztendlich fingen Slave Republic dann auch erst wie üblich um 20 Uhr an. Genug Zeit also, sich in der jetzt schon mehr als kuschelig gefüllten Halle einen Platz mit halbwegs guter Sicht zu suchen und diverse Freunde und Bekannte zu begrüßen. Weiterlesen