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Solitary Experiments – „Every now and then“ 

Nach über drei Jahren des Wartens präsentieren Solitary Experiments endlich ihre neue Single von der limitierten, gleichnamigen EP „Every now and then“ (Vö. 14.04.) „Wir haben diesen Song bewusst gewählt, da er sehr eingängig und tanzbar ist. Er hat alles, was einen Solitary Experiments Song zum Hit macht.

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Am 25.07.2020 gaben Solitary Experiments im Rahmen eines Online Streams ihr erstes und einziges “Exclusive Online Show”-Konzert zur Unterstützung des Berliner Subkultur Clubs Nuke in Berlin. Durch Spenden, die von den Zuschauern während des Streaming Konzerts generiert wurden, wollte die Band zum Thema “Alarmstufe Rot” ein Zeichen setzen und insbesondere den Club Nuke finanziell unterstützen. Weiterlesen

Sterben könnt ihr zu Hause!

Dafür, dass in München nie was los ist (angeblich), geben sich die namhaften Bands derzeit ganz schön die Klinke in die Hand. Vor ein paar Wochen erst war das Hybridize-Festival, im April werden noch Peter Heppner, Lacrimosa und Aesthetic Perfection nach München kommen, und ein paar andere habe ich jetzt bestimmt vergessen. Jedenfalls ist es gar nicht so leicht, einen freien Platz im Terminkalender zu finden für Vanguard und Solitary Experiments, aber wer hochklassigen Synthiepop hören will, muss da einfach hin. Zumal SE sowieso nicht oft in unseren Breitengraden aufschlagen. Ein bisschen verwunderlich ist nur, dass dieses Package im winzigen Backstage Club spielen soll – wie eng wird das wohl alles? Weiterlesen

Eine Band holt zum nächsten Schlag aus – und der Schlag sitzt perfekt! Solitary Experiments verbinden ein weiteres Mal heavy Beats mit packenden Melodien und geben damit ein Versprechen ab.

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Ein Abend im Zeichen des Patchouli

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Auf dieses Konzert habe ich mich schon Wochen vorher gefreut, da L’Âme Immortelle für mich schon seit 1998, als ich das erste Mal „Bitterkeit“ hörte, zur Spitze der Gothic-Szene gehörte. In Erwartung eines genialen Konzertabends machte ich mich auf den Weg ins Backstage.

Das Backstage-Gelände war um 19.10 Uhr noch erstaunlich leer, die Halle war anfangs recht überschaubar vom Publikum her. Nach diversen Plaudereien mit einigen Besuchern und einem Getränk an der Bar wurde die Stimmung besser und besser. Die Halle füllte sich und meine Erwartungshaltung steigerte sich ins Unermessliche. Weiterlesen

Das Amphi ist wieder zu Hause!

IMG_8693So wurde es den Besuchern im März 2016 jedenfalls verkauft, der abrupte und für viele überraschende erneute Locationwechsel von der Lanxess-Arena zurück an den Tanzbrunnen. Eine wirkliche Erklärung dafür gibt es bis heute nicht, man munkelt, der Verkauf der Arena an einen asiatischen Investor sei der Grund dafür. Allerdings mochten auch viele Besucher die große, etwas unpersönliche Halle nicht und sehnten sich nach dem gemütlichen Ambiente des Tanzbrunnens zurück. Mir persönlich hat das neue Gelände letztes Jahr gut gefallen, die hervorragende Sicht in der Halle, Sitzplätze, Schatten, Klimatisierung – das Amphi ist traditionell ja immer eine Hitzeschlacht –, ausreichend und saubere Toiletten … ich war zuerst überhaupt nicht begeistert über den Rückzug zum Tanzbrunnen, zumal dieser mit Wegfall des Staatenhauses auch sehr viel beengter und kleiner geworden ist. Als dritte Bühne sollte neben der Main Stage und dem Theater das Schiff, das sonst nur am Freitagabend zur Verfügung steht, dienen und dauerhaft für das Wochenende am Tanzbrunnen liegen. Das Schiff ist ohne Zweifel toll, hat aber auch nur eine sehr beschränkte Kapazität. Wo also hin mit den ganzen Leuten, sieht man dann auch die Bands, die man sehen möchte? Wie lange werden die Schlangen an den Verpflegungsständen, Toiletten und am Einlass zu Theater und Schiff werden? Fragen, die die Festivalvorfreude bei mir doch ein wenig getrübt haben. Und wie war es dann letztendlich? Lest selbst. Weiterlesen