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Unsere neue Playlist #12/2023 für euch  –  viel Spaß beim Reinhören!

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Die Geister, die wir riefen …

 

… kommen zu einer Doppel-Headliner-Show aus dem hohen Norden zu uns ins Backstage und versprechen uns einen prall gefüllten Konzertabend: Tribulation aus Schweden, die sich einer musikalischen Auslegung von Byrons Romantik verschrieben haben, und Gaahls Wyrd, das aktuelle Projekt des ehemaligen Gorgoroth-Sängers Gaahl, das im Dezember 2017 schon für ehrfürchtige Stimmung im Backstage gesorgt hat, führen den Tross an, der von zwei Bands aus Portland, Oregon komplettiert wird: Idle Hands und Uada. Diese Séance wird, dafür braucht man keine Kristallkugel, laut, heftig und lang. Ran an die Pommesgabeln!

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Neues unter der (sterbenden) Sonne

Vor Ostern 2018 sagten mir Uada noch rein gar nichts. Dann kam das Dark Easter Metal Meeting, bei dem die vier Herren aus Portland, Oregon, eine Wahnsinnsperformance ablieferten, ich hing sofort am Haken. Das gefeierte Debütalbum Devoid of light läuft seitdem in Dauerschleife, und wie der Rest der Fangemeinde war ich gespannt, wie sich wohl der Nachfolger Cult of a dying sun, der am 25. Mai bei Eisenwald erschienen ist, machen wird. Weiterlesen

Die Auferstehung des Festivalpublikums

Nach nicht einmal zwölf Stunden Ruhepause sind wir auch am Tag zwei des Dark Easter Metal Meetings überpünktlich wieder vor Ort – im Gegensatz zu Dawn of Disease und Nocturnal Depression, wie uns Internet und Veranstalter mitteilen. Dawn of Disease mussten – ironischerweise – wegen Krankheit absagen, und von Nocturnal Depression habe man, so ein Statement des Veranstalters auf Facebook, seit September letzten Jahres nichts mehr gehört. Die gute Nachricht: Ersatz war mit Asphagor aus Österreich und Wolves Den aus München schnell gefunden, sodass keine Konzertlücken entstanden. Bei diesen grandiosen Bands lässt sich der Ausfall mehr als gut verschmerzen, und auch dem bedauernswerten Menschen, der mit einem jämmerlichen „I bin soooo niachtern!“ vor dem Eingang der Welt sein Leid geklagt hat, konnte bestimmt schnell geholfen werden. Weiterlesen

Nach der Volldröhnung vom Samstag gibt es kein Erbarmen – auch der DEMM-Sonntag wartet mit lauter Hochkarätern auf drei Bühnen auf. Durchhaltevermögen ist gefragt, aber dafür hat man auch echtes Festivalfeeling, minus Schlammschlacht auf einem Zeltplatz und kann sich entspannt von Band zu Band treiben lassen. Oder doch nicht so entspannt, weil man eigentlich alles sehen möchte? Um euch die Planung hoffentlich ein wenig zu erleichtern, hier der Überblick über den Sonntag.  Weiterlesen