Donnerstag, 12.05.2016

torshammare

BelantisDas WGT feiert fünfundzwanzigjähriges Jubiläum, und alle feiern mit! Spürbar wird das bereits am Donnerstagabend, als die Massen zur Eröffnungsfeier im Vergnügungspark Belantis etwas außerhalb von Leipzig strömen (nach zuerst heftigen Diskussionen z. B. auf Facebook, wie „gothisch“ denn eine solche Veranstaltung sei, und dass man sich über den damit verbundenen Preisaufschlag des Tickets doch sehr ärgere). Die Busshuttles vom Hauptbahnhof und dem agra-Gelände sind heillos überlastet, längere Wartezeiten auf einen Platz in einem Bus müssen in Kauf genommen werden. Ich bin um kurz vor acht Uhr abends am Belantis-Gelände und treffe auf eine monströse Menschenschlange – genauer gesagt sogar zwei: einmal alle, die ihre Karte gleich gegen ein Bändchen tauschen wollen, und alle anderen, die mit Karte den Vergnügungspark besuchen und das Bändchen wann anders holen wollen. Zum Glück treffe ich noch ein paar Freunde, sodass das beinahe einstündige Warten dann sehr amüsant wird. Im Belantis ist die Party bereits in vollem Gange, überall juchzende Gothen in den verschiedenen Fahrgeschäften (Wildwasserbahn durch die Pyramide, Achterbahn, diverse Flugfahrgeschäfte und und) und Schwarzvolk auf den Wegen, das sich amüsiert und auch irgendwie fasziniert umsieht. Auf drei Areas gibt es außerdem noch Party, eine Band spielt im „Mittelalterdorf“, und um kurz vor elf wird uns ein absolut großartiges Feuerwerk präsentiert, mit das schönste, das ich je sah. Alles starrt verzaubert gen Himmel, die Stimmung ist einmalig. Danach verziehe ich mich dann wieder Richtung Shuttlebusse, mittlerweile ist der Park überfüllt, die Wege aber unbeleuchtet, sodass man eher vorwärtsstolpert anstatt geht. Insgesamt aber eine Eröffnungsfeier der ganz anderen Art – in meinen Augen gelungen, auch wenn man merkte, dass die Veranstalter mit diesem Massenansturm nicht gerechnet haben.

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 Mrs.Hyde

Als besonderes Special zum 25. Jubiläum hat der Vergnügungspark Belantis ab 18:00 Uhr exklusiv für die WGT-Besucher seine Pforten geöffnet. Wir haben aber unsere Freunde in Leipzig seit einem Jahr nicht gesehen, und so hocken wir lieber feucht-fröhlich erst in der einen Küche zusammen, später dann in einer anderen Küche.

Eine Freundin von mir war allerdings im Belantis, ihren Bericht fasse ich hier kurz zusammen. Es war eine schöne Atmosphäre, und an den Fahrgeschäften fand sie die Wartezeiten okay. Aber das für Mitternacht angekündigte Feuerwerk begann bereits um 23:10 Uhr, sodass viele Gothen, die nur dafür gekommen waren, sich im wahrsten Sinne des Wortes schwarz geärgert haben. Als Trostpflaster fuhren die Fahrgeschäfte zwei Stunden länger. Die anschließende Party war gut besucht und die Musik voller tanzbarer Klassiker. Für sie war der Abend ein voller Erfolg.

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littlenightbird

Der erste Abend im Belantis war im Grunde eine gelungene Veranstaltung mit dem schönsten Feuerwerk, das ich je gesehen habe, wobei wohl nicht mit so vielen Besuchern gerechnet wurde. Dennoch hatte ich eigentlich auch nicht erwartet, dass es anders zugehen würde als in einem Vergnügungspark an einem normalen gut besuchten Tag. Von Shuttlebusstop und Überfüllung hatte ich auch gehört, aber Freunde kamen trotzdem problemlos noch hinein, ohne abgewiesen zu werden. Ich hatte an mehreren Stellen den Eindruck, die Ordnungsleute hatten keinen wirklichen Plan, was gerade wo abgeht und welche Informationen verlässlich waren, aber vielleicht ist das auch nicht deren Aufgabe zu sagen, wo die Parkplätze sind, welche Band wann wo spielt und ob es Einlassstopps gibt.

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prager.student

Der Geheimtipp, fürs Nicht-Obsorge-Bändel zur Agra zu fahren, ist nicht mehr so geheim – 20 Minuten Schlangestehen sind aber immer noch besser als über eine Stunde am Hauptbahnhof oder am Belantis. Die Busfahrt zum Vergnügungspark klappte um kurz nach 20 Uhr auch noch ganz gut, allerdings schon mit 30 Minuten Wartezeit, es wurde angeblich später noch schlimmer. Das Belantis war sehr spaßig – Slurm mit Wodka, zunächst noch moderate Schlangen an den Fahrgeschäften, ein tolles Feuerwerk. Zwischen elf und zwölf war’s dann ziemlich voll, leerte sich aber wieder, und bis zwei Uhr hatten wir noch viel Spaß mit Achterbahn und Piratenschaukel. Gegen halb drei wurden wir aus der Folk/Heavenly-Disco gekehrt und gegen drei aus dem Park – noch eine Viertelstunde Schlange stehen für den Bus und dann heim in die Unterkunft.

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Phoebe

Das Jubiläums-WGT habe ich dieses Jahr ganz anders verlebt als die Jahre davor. Es ging schon damit los, dass ich den ersten Tag alleine war. Diesen habe ich nach der Ankunft in Leipzig ganz gemütlich gestaltet, mit einem Glas Wein, einem Buch und einer Fleecedecke auf dem Schoß im Garten meiner Ferienwohnung. Ich hatte keine Lust, alleine auf diese Belantis-Kirmes zu gehen.

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Freitag, 13.05.2016

Mrs.Hyde

Angina Pectoris spielen im Felsenkeller ihr erstes Konzert seit 15 Jahren, und das merkt man leider auch. Die Abstimmung fehlt, der Sänger patzt, und der Sound ist schlecht. Das Bühnengehabe ist sogar noch schlechter. Schade. Der Sound könnte zwar bei den folgenden James Rays Gangwar auch besser sein, aber die Band verbreitet die erste gothische Stimmung des Tages. Nach dem halben Set wechseln wir ins Alte Landratsamt für The Underground Youth, was sich wirklich lohnt. Zum einen ist der Sound klasse, zum anderen kommt die Band aus Manchester, und da sind Vergleiche zu Joy Division natürlich nicht weit. Die Musik wird aber zusätzlich noch durch psychedelische und Garage-Momente angereichert, die Entdeckung auf dem diesjährigen WGT für mich.

Zurück im Felsenkeller spielen The House of Usher feinen Gothic Rock, und die Stimmung im Saal ist prächtig. Die Akustik passt jetzt auch, auch wenn sie nicht ganz so gut wie im Landratsamt ist. Als Zugabe gibt es eine gelungene Version von „Transmission“ von Joy Division. Die Gewinner des heutigen Abends sind eindeutig Girls under Glass, die in der Originalbesetzung auftreten. Sie haben den besten Sound und ernten euphorischen Beifall, das Publikum in den vorderen Reihen geht richtig mit.

Peter Murphy spielt schließlich ein Mitternachtsspecial in der vom Sound her gefürchteten agra-Halle. Wider Erwarten ist die Akustik tatsächlich zumindest im vorderen Mittelfeld passabel. Er beginnt mit zwei Solo-Songs, bevor das Bauhaus-Special beginnt, und streut auch zwischendurch Solostücke ein, soviel Ego muss schon sein. Sie sind scheinbar nicht nur für mich etwas schräg und gewöhnungsbedürftig, aber bei Bauhaus ist das Publikum jedesmal sofort voll da. Damit endet für uns der Abend, da wir uns irgendwie fühlen wie sonst erst am Montag, wahrscheinlich hängen die letzten Arbeitstage noch in den Knochen.

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torshammare

Triarii

Triarii

Der erste Konzerttag beginnt bei mir traditionell in der schon jetzt am späten Nachmittag dicht gefüllten Kuppelhalle, einer der schönsten Locations des WGT. Die Deutschen Triarii eröffnen den Abend mit ihrem Martial Neofolk oder wie auch immer man das nennen könnte, ruhiger, akzentuierter Sprechgesang zu wenig Elektronik und viel Trommeln. Auf ganze Konzertlänge etwas eintönig, aber durchaus interessant, die Gruppe mal gesehen zu haben.

Ganz ähnlich gestaltet sich der Auftritt des Schweden The Protagonist in der Kantine, Sprechgesang zu Trommeln und wenig Elektronik, nur die Videoanimationen unterscheiden sich – statt düsterer Kriegsbilder gibt es hier altmodischen Softporno. Man kann sich das anhören und anschauen, aber vielleicht besser, ohne vorher schon bei den ähnlichen Triarii gewesen zu sein, weshalb ich mich nach draußen in die Rotunde verziehe. Dem Rest der Halle gefällt der Auftritt aber gut, und er wird heftig bejubelt.

Hante

Hante

Als Nächstes stehen in der Kuppelhalle Dernière Volonté an, die ich auf Platte und auf der Tanzfläche gern mag, und auf deren Auftritt ich mich daher freue. Leider hat der Soundmann seinen allerschlechtesten Tag erwischt – mit Ohrenstöpseln hört man den Gesang nicht, ohne auch kaum, und zusätzlich ist alles komisch vermatscht. Sehr schade, aber auch nach dem vierten oder fünften Lied tritt nur minimale Besserung ein, weshalb ich und auch viele andere die Kuppelhalle verlassen. Mein ursprünglicher Plan wäre jetzt eigentlich der traditionelle Krachabend in der Moritzbastei gewesen, ich lasse mich allerdings umstimmen und gehe mit zu Hante ins Alte Stadtbad – meine zweitliebste Location des Festivals. Hier ist ordentlich was los, der tanzbare Minimal-Wave des früheren Minuit-Machine-Mitglieds kommt richtig gut an und macht Laune – theoretisch. Praktisch hat auch hier der Soundmann Matsch in den Ohren oder ist schon taub, die Bässe dröhnen die restliche Musik so sehr zu, dass es körperlich schmerzt und fast nicht zu ertragen ist. Auch ist die Bühnenshow der allein zu Playback und Videoanimationen agierenden Hante etwas dürftig und statisch, sodass ich mir den Auftritt schließlich von der Seite aus nur noch anhöre.

Henric de la Cour

Henric de la Cour

Zum Glück bessert sich der Sound ein klein wenig, als mein erstes großes WGT-Highlight die Bühne betritt, der Schwede Henric de la Cour. Vor drei Jahren spielte er noch nachmittags vor mäßig gefüllter Kuppelhalle, heute will ihn das ganze Stadtbad sehen. Der hünenhafte Schwede, der zwei hochkarätige Alben und einen Dokumentarfilm über sein Leben vorweisen kann, legt mit voller Kraft los, ist jedoch merklich irritiert von den Scheinwerfern, die ihm und den anderen Bandmitgliedern ständig ins Gesicht leuchten. Erst nach drei Songs und immer nachdrücklicheren – will heißen angepissteren – Aufforderungen des Sängers ändert sich hier was. Der Sound ist direkt vor der Bühne gut, weiter hinten wohl allerdings wieder etwas matschig. Henric wirkt zeitweise etwas außer Atem, dann singt er wieder einfach perfekt – insgesamt agiert er allerdings steifer als bei den bisherigen Auftritten, die ich von ihm sah. Die exzellenten Songs reißen hier aber natürlich wieder viel heraus, und als Fan bleibt kaum ein Wunsch unerfüllt (u.a. „Shark“, „Dracula“, „My Machine“, „Grenade“, „Son of a Bitch“ sowie die neue, hervorragende Single „Two against one“).

Nach diesem insgesamt doch richtig tollen und umjubelten Auftritt geht es für mich dann Richtung Ferienwohnung und zum Gute-Nacht-Ratsch mit den zwei Mitbewohnerinnen.

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Phoebe

Den ersten richtigen WGT-Tag nutzte ich vormittags erst einmal, um auf Graffiti-Foto-Jagd zu gehen. Hierzu bin ich in die Nähe des Werk II gefahren und fündig geworden. Anschließend habe ich zum Milchkaffee in der Südbrause die ersten schwarzen Gestalten mit der Tram ab- und anfahren sehen können. Ich tastete mich also ganz langsam an das Grufti-Treiben heran.

Zu Hause wartete ich dann kurz auf meine Schwester und ihren Freund, zeigte ihnen alles und fuhr in die Stadt, um die WGT-Karte gegen das Bändchen auszutauschen. In fünf Minuten war die Sache erledigt. Dann ging es ins schöne Schauspielhaus, wo um 19.30 Uhr Kirsten Morrison mit ihrem Programm begann. Auf sie bin ich aufmerksam geworden, weil sie in einem Atemzug mit Lene Lovich genannt wurde. Ich stellte mir ein ebenso verrücktes Huhn wie die Lovich vor, und das war sie auch irgendwie, aber die Performance war zwar nett, aber ansonsten: drapiert mit einem pannesamtenen Wohnzimmervorhang als Kleid, die Band vom Band, kein Einsatz klappte, ich musste gehen, wie manch andere auch.

Phoebe_Freitag_Kari

Kari Rueslåtten

Um 21 Uhr kam Kari Rueslåtten, die schöne norwegische Sängerin, mit ihren Begleitmusikern auf die Bühne. Ich kannte sie nur von ihrem Album To the North, wurde aber nicht enttäuscht: hübsche Erscheinung, sympathischer Auftritt, glockenklare Stimme zu entspannter nordischer Musik. Alle waren begeistert.
Anschließend am Hauptbahnhof Besuch abgeholt.

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prager.student

Kurzer Besuch beim Viktorianischen Picknick, leider mussten wir schon früh wieder weg zum Bauarbeiter gucken: Patenbrigade Wolff im Kohlrabizirkus – amüsanter Proll/Spaß-Electro mit Bierdusche für die ersten Reihen durchs Kunststoffrohr, ganz nett, aber inzwischen eher ausgelutscht.

prager_Freitag_Vril

Vril Jäger

Danach ging’s rüber in den Volkspalast. The Protagonist machen martialisches Getrommel, war heute nicht so meins, also raus zum Bratwurststand. Dernière Volonté waren enttäuschend, schlechter Sound und extrem poppig geworden.
Ein erstes Highlight dagegen Vril Jäger: eine düster-monotone Ambient-Noise-Geräuschkulisse mit einer verzerrten, an tibetanischen Kehlkopfgesang erinnernden Stimme unterlegt. Durch die weißen Schneeanzüge mit den schwarzen Kälteschutzmasken der Musiker und die Videountermalung mit langsamen Flügen über schneebedeckte und wolkenverhangene Hochgebirgszüge wurde eine perfekte Stimmung von Trostlosigkeit und Kälte erzeugt. Ein Gefühl wie auf einer Polarexpedition – manche stehen ja eher auf Palmen und Strand, aber das war genau meins.

Das genügte an Konzerten für den ersten Tag. Wir sind dann nach den ersten Klängen von In The Nursery (die gewohnt gut klangen) mit Freunden aus der überfüllten Kuppelhalle in die moderat gefüllte Moritzbastei zum Cocktail trinken gefahren. Später noch in den Beyerhauskeller und gemächliches Absacken mit zufällig dort getroffenen Freunden.

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littlenightbird

Lustig fand ich DIE Elektro-Spaßband Patenbrigade Wolff, immer für fröhliches Rumgehopse und Loblieder auf trinkfeste DDR-Bauarbeiter gut, auch wenn sie nicht unbedingt zeitgleich mit dem Viktorianischen Picknick hätten spielen müssen, sodass ich dort nur eine Stunde verweilen konnte. Und ich hab leider ihren Unplugged-Auftritt in der Location mit dem anheimelnden Namen „Bundesverband verwaister Eltern und Geschwister“ verpasst. Wäre aber interessant gewesen, was da geboten wurde. Patenbrigade unplugged? Wie soll das denn gehen? A capella mit irgendwelchen Hämmern auf Bleche hauen und dabei Bier trinken?

Dernière Volonté haben mich ziemlich enttäuscht, bis auf meine Favoriten „Douce hirondelle“ und „Mon Mercenaire“, deren neues Zeug ist mir einfach zu flach und zu gleichförmig. Ich vermisste die militärischen Trommelrhythmen, die Leidenschaft im Ausdruck und auch die hohen Reitstiefel von Geoffroy D.

Vril Jäger musste ich notgedrungen mitansehen, weil ich nicht unbegleitet von der Kuppelhalle weggehen wollte, die waren aber gar nicht mein Fall. O-Ton LNB: „Sind diese Astronauten da die Band oder ist was kaputt dahinten, und da kommt jetzt die Feuerwehr?“ Zwei ganzkörpervermummte Unbekannte in Schneejacken und Gesichtsmasken wie Kylo Ren, die zu monotonem Dröhnen auch noch unverständliches Zeug brummeln, während auf der Leinwand eine Luftaufnahme verschneiter Berggipfel läuft. Ist das Kunst, oder kann das weg?

Faun habe ich zeitlich nicht geschafft. Wie eigentlich jedes Jahr. Aber die sähe ich auch lieber wieder im Heidnischen Dorf und nicht in der Agra, was aufgrund ihrer Beliebtheit wohl so nicht mehr stattfinden wird.

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Tius

Triarii: Etwas dröger, statischer Auftritt. Der Sound war aber gut, die bekannten „On Wings of Steel“ und „Roses 4 Rome“ wurden auch gespielt.

The Protagonist: Ehemaliger Cold Meat Industry Act, habe ich vor circa zehn Jahren schon mal gesehen, die Songauswahl dürfte damals so ähnlich gewesen sein, bloß damals gab es als Hintergrundberieselung Riefenstahls Olympiafilm, dieses Mal sprangen leicht bis gar nicht bekleidete Frauen aus den 70er Jahren durch den Hintergrund.

Derniere Volonte

Dernière Volonté

Dernière Volonté: Die Enttäuschung schlechthin. Erst so wahnsinnig leise, dann wurde es noch matschig. Nach dem dritten Song habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin zu Hante ins Stadtbad gefahren.

Hante: Auch hier war der Sound eine einzige Katastrophe, hier haben die Bässe unerträglich gewummert.

Henric de la Cour: Auch hier wurde es erst ab dem drittletzten Song vom Klang her akzeptabel. Mich wundert, dass er mittlerweile viele Leute anzieht (das Stadtbad war voll!). Vor vier Jahren stolperten bei seinem ersten Waveauftritt nur eine Handvoll Leute rum.

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