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Bekannt, beliebt und das nicht nur an Fasching: Amerikaner. Süß und bunt

Jeder kennt sie, jeder mag sie, schnell sind sie gemacht, und Spaß fehlt natürlich auch nicht bei der Zubereitung und beim anschließenden Verzieren: Amerikaner. Woher das Gebäck stammt und warum die süßen Küchlein Amerikaner heißen, ist in verschiedenen Versionen bekannt. Ich erzähle euch eine davon:
In den 1950er Jahren – Zeit des Rock ’n‘ Roll, duftender Pomade und Polka Dots – kamen die „black and white Cookies” durch die GIs nach Deutschland. Die heimische Bevölkerung fand es schwer, den Namen der Süßgebäcke auszusprechen, und so nannte man sie irgendwann schlichtweg Amerikaner.

 

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