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moonspellMoonspell: Sie sind die Pioniere des Dark Metals und zählen seit nunmehr 20 Jahren zur Speerspitze ihres Genres, deren Fans endlich aufatmen können: Ein neues Album mit dem Titel Extinct soll noch im März 2015 über Napalm Records veröffentlicht werden! Weiterlesen

Als erstes muss hier klargestellt werden: Beacon, nicht Bacon!
Alle, die immer nur ans Essen denken, können trotzdem beruhigt werden, denn diese brandheiße Videopremiere zum Track „Beacon in Black Horizon“ von The Flight of Sleipnir macht Hunger auf mehr! Weiterlesen

the-midnight-ghost-train-01Passend zur derzeitigen Wettersituation veröffentlichen die Rocker von The Midnight Ghost Train Details zum kommenden Album Cold was the Ground!
Ja, derzeit ist es wirklich etwas kälter am Boden und auch in der Luft, aber bei diesen grandiosen Neuigkeiten wird uns bestimmt sofort warm ums Herz! Weiterlesen

Band der Woche

Faster, Pussycat! KILL! KILL! – Na, klingelts? Wir spielen diese Woche Filmzitate raten mit einem Quartett aus Dresden, das musikalisch einfach nur Laune macht: KILL ME pussycat!

Musik

Anfang November waren Xandria in Dresden zu Gast – und Tina, unser Vorposten im nichtbayerischen Ausland, traf Sänger, Gitarrist und Xandria-Gründungsmitglied Marco nach der Show, um mit ihm ein bisschen über das neue Album Sacrificium, Bandrituale vor Konzerten und die Kollegen von Sonata Arctica zu plaudern.

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KILL ME pussycat haben sich 2011 bei einem Studioprojekt kennengelernt und beschlossen, gemeinsam Musik zu machen. Ob als Vorband von Bands wie End of Green oder Pothead, bei Auftritten auf dem Metalfest auf der Loreley oder dem tschechischen Festival Rock on the Rocks bei Ostrov, die Jungs machen stimmungsvolle Musik und bewegen sich irgendwo zwischen Rock ’n‘ Roll und Metal. Am 19.12.2014 erscheint ihr erster Longplayer no mercy, no regret und heute sind die Dresdner unsere Band der Woche.

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Am 03.11.14 waren Xandria im Puschkin in Dresden zu Gast und haben eine super Show abgeliefert. Marco, Bandgründer, Gitarrist und Songwriter, stellte sich meinen neugierigen Fragen und erzählt von der Entstehung von Xandria, was die Band für Konzertrituale hat und was er Menschen zu sagen hat, die noch keine Xandria-Fans sind.

Berserker – die irrsten Krieger aller Zeiten?

Man stelle sich einen friedlichen, angelsächsischen Mönch vor, der sein Leben mit Beten verbracht und wahrscheinlich noch nie sein Kloster verlassen hat. Aus heiterem Himmel stehen diesem armen Kerl plötzlich halbnackte, bärtige Krieger mit irren Augen gegenüber, die aus purer Kampfeslust in ihre Schilde beißen und ohne Rücksicht auf Verluste jeden niedermachen, der ihnen im Weg steht. Klingt übel, oder? Aber in etwa so werden die legendären Berserker für gewöhnlich geschildert. Kein Wunder, dass es diverse Metal-Bands gibt, die den Mythos zum Anlass nahmen für Bandnamen, Alben oder Songtexte.

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Im Schatten der Berge des Wahnsinns

saille-eldritchSaille ist der vierte Buchstabe des irischen Ogham-Alphabets, das insbesondere im vierten bis sechsten Jahrhundert dazu benutzt wurde, vor allem Personennamen in bestimmte Steine zu ritzen. Es wird etwa „sahy-leh“ ausgesprochen und bedeutet so viel wie „Weidenbaum“.
Und warum erzählt sie uns das? Weil es seit 2008 eine Melodic Black Metal Band dieses Namens aus dem schönen Belgien gibt, die Anfang November ihr drittes Album namens Eldritch auf den Markt bringen werden. Im Line-up der Belgier gab es kleinere Veränderungen, deswegen seien hier die derzeit aktiven Mitglieder kurz vorgestellt: Dennie Grondelaers (Vocals), Reinier Schenk (der nach dem Weggang von Didier Vancampo wieder am Bass zu hören ist), Jonathan Vanderwaal (Guitar & Clean Vocals), Dries Gaerdelen (Keyboards, Piano & Clean Vocals) und Kevin De Leener an den Drums, der den ausgeschiedenen Gert Monden ersetzt. Allein ein Blick auf die Funktionen der jeweiligen Bandmitglieder lassen erahnen, womit man es zu tun hat: Es wird episch und düster – und ziemlich gut! Weiterlesen

Der düsterste Schweden-Krimi aller Zeiten


Schauplatz der typischen Schweden-Krimis ist normalerweise eine graue, verregnete Beton-Stadt im Süden des Landes, wo die gesamte Bevölkerung verrucht ist und schreckliche Geheimnisse verbirgt. Nicht so Schwarzer Winter. Das Erstlingswerk von Cecilia Ekbäck spielt im Winter 1717, in dem eine Handvoll Siedler dem Berg Blackåsen ihre magere Existenz abzutrotzen versucht.
Als die beiden Mädchen Frederika und Dorotea mitten im Wald die Leiche eines anderen Siedlers finden, bricht ein wahrer Sturm aus Verdächtigungen, Verrat und falschen Beschuldigungen über die kleine Gemeinde herein. Jeder Siedler scheint vor einem Geheimnis in die unwirtliche Region geflohen zu sein.

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