Die SchwarzesBayern-Webzine ist aus dem SchwarzesBayern-Forum hervorgegangen. Seit über vier Jahren veröffentlicht das Webzine-Team Buchrezensionen, gibt euch Musikempfehlungen mit auf den Weg, und das Team überrascht euch immer wieder mit interessanten kulturellen Hinweisen, Reise-Eindrücken und vieles mehr.
Ab Samstag, 28. November 2015, 15:01 Uhr, werden die SchwarzesBayern-Plattformen in einen Wartungsmodus versetzt, um ein Aufräumen zu ermöglichen, das Webzine bekommt einen neuen Anstrich. Der Neustart von SchwarzesBayern beinhaltet viele Verbesserungen, u.a. auch für die komfortablere HandyApp-Nutzung.
Ab Dienstag, 1. Dezember 2015, um 15:00 Uhr werden das Forum und das Webzine wieder im neuen Glanz erscheinen, und das gesamte Team hofft, dass dann alle wieder mit dabei sein werden.
Grau im Licht – und doch strahlend
Auf diesen Abend habe ich mich schon lange gefreut – vor allem wegen den Schweizern The Beauty of Gemina, die mir in den letzten Jahren immer mehr ans Herz gewachsen sind, aber auch wegen Diary of Dreams, die ich mir schon lange mal richtig anschauen wollte, nicht nur schnell auf einem Festival dran vorbeilaufen. So unterschiedlich die Musik beider Bands ist, sie transportieren ähnliche Stimmungen, weshalb dieses Tourpackage ein ganz besonderes ist. Das dachten sich auch eine ganze Menge Münchner, das Backstage Werk ist zwar bei weitem nicht voll, aber gut gefüllt, sodass einer guten Stimmung nichts mehr im Wege stehen dürfte. Weiterlesen
In der vergangenen Woche ist viel Trauriges bzw. Bedrückendes passiert und doch dreht sich die Welt weiter. Eine gute Ablenkung bietet auch immer wieder die Besinnung auf das, was einem wichtig ist und dazu gehört wohl auch Musik, die so viel ausdrücken kann.
Band der Woche
Unsere neue Ausgabe besteht dieses Mal unter anderem aus Diabulus in Musica, einer Symphonic-Metal-Band aus Pamplona, die Tina euch vorstellen möchte. Nehmen wir den Stier also bei den Hörnern!
Musik
Höchst dramatisch
Ich muss direkt zugeben – obwohl sich einige klassische Komponisten in meiner Playlist tummeln, bin ich kein Fan von Opern. Meist ist mir diese Musik zu dramatisch, die Arien zu hysterisch, und nichts bleibt so recht in meinem Kopf hängen. Aber man soll ja Neuem gegenüber offen sein, und daher habe ich natürlich mit offenen Ohren zugesagt, als mir das neue Album von molllust für eine Review angeboten wurde. Symphonic Opera Metal machen die Damen und Herren aus Leipzig, und ihr zweites Album In Deep Waters liegt seit 25. September in den Regalen. Zeit also, über meinen Schatten zu springen und mich mit diesem Klassik-Metal-Crossover auseinanderzusetzen.
A Cowboy’s Work is never done
Eine neue CD von den deutschen Cowboys! Mit Dos Bros krönen The BossHoss ihre zehnjährige Zusammenarbeit. Nach Flames of Fame haben sie sich dieses Mal dem Nashville/Tennessee-Sound verschrieben.
Boss Burns und Hoss Power haben sich nach Amerika begeben, um die vorliegende CD zu kreieren. Das hört man schon sehr gut beim ersten Track, „Wait for me“, Johnny Cash lässt grüßen. Eine ähnliche Stimmung kommt bei „Joyridin‘“ auf. Weiterlesen
Düstere Todessehnsucht
Hitchcock lässt grüßen
Der charismatische Abe Lucas erntet schon Vorschusslorbeeren, bevor er an dem College gelandet ist, an dem er neu als Philosophie-Professor anheuert. Man sieht aber von Anfang an: Alles ist mühsam für ihn, alles ist Show, nur der Flachmann mit Single Malt macht es für ihn erträglich.
Doch dann lernt er sehr schnell die Chemie-Professorin Rita Richards kennen, die ihm von Anfang an Avancen macht, sowie fast zeitgleich die süße Studentin Jill, die gleich für ihn schwärmt und ihre eigene Beziehung mit ihrem altersgleichen Freund damit aufs Spiel setzt.
Abe hingegen ist dennoch beziehungs- und sex-unfähig, irgendetwas lähmt ihn, macht ihn depressiv, er ist zwar interessiert an anderen, dennoch nicht empathisch.
I do, I do, I do, I do, I do
Mein lang gehegter Wunsch hat sich im Juli 2015 erfüllt: Urlaub in Schweden. Endpunkt der zweiwöchigen Rundreise war Stockholm, eine Stadt mit besonderem Flair und mit dem ABBA-Museum! Weiterlesen