Unsere neue Playlist 13/2024 für euch  –  viel Spaß beim Reinhören!

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I will die tomorrow

Mekong-Danse-DanseMekong ist das Musikprojekt von Renato Alves, der als Portugiese aber im polnischen Krakow beheimatet ist. Das Debütalbum „End of the world“ stammt von 2021, und jenes hatte ich auch schon im Webzine vorgestellt (Link zur Review). Bereits im Mai ist das neue Album Danse Danse wieder bei Icy Cold Records erschienen, aber leider bin ich jetzt erst dazu gekommen, es mir für die Review zu Gemüte zu führen. Aber was lange währt, soll ja bekanntlich gut werden.
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Back in time

Credit: vinylpladen.de

Ich bin geprägt von der Musik der 70er Jahre, seit längerem begleiten mich Fleetwood Mac, Rumours ist aus meiner Playlist nicht wegzudenken. Im September diesen Jahres hat die Band zwei neue Live-CDs bzw. drei LPs herausgebracht. Damit werden die Zuhörer*innen zurück versetzt in The Forum in Los Angeles. Die Alben enthalten auch sechs bislang unveröffentlichte Live-Aufnahmen. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Weiterlesen

Schlechtwetterpunk

Cold-Summer-AltlastenLeipzig wird ja gerne auch mal als Hypezig bezeichnet, an dem ist sicherlich auch etwas dran. Schließlich ist es auch abseits vom WGT immer eine Reise wert. Dem Hype sei Dank sprießen aber auch immer wieder tolle neue Bands hervor. Eine davon sind Cold Summer, bestehend aus Sänger Christian, Bassist Filz, Gitarrist Fiedi und Balli am Schlagzeug, dessen Demo 2023 schon für Aufsehen im Kreis der Eingeweihten sorgte. Nun haben sie ihre zweite EP Altlasten über eine Co-Produktion von Kink Records und It’s Eleven Records herausgebracht. Weiterlesen


Credit: Netflix

Der schöne Schein trügt

Die ach so perfekte Familie Winbury kehrt im Sommer zu ihrem Haus in Nantucket, wunderschön gelegen am Atlantik, zurück. Dieses Jahr soll ein großes Event gefeiert werden: die Hochzeit eines der Söhne der erfolgreichen Autorin Greer Garrison Winbury und ihres Mannes Tag. Die Gäste treffen ein, es gibt ein Kennenlerntreffen am Abend vor der Hochzeit, an dessen Ende die beste Freundin und Trauzeugin der Braut tot am Strand aufgefunden wird. Ein Mord muss aufgeklärt werden, und viele Wahrheiten werden offenbart. Weiterlesen

Mörderische Idylle

Credit: Goldmann Verlag

Weiße Strände, goldgelbe Felder, idyllische Küstendörfer und Sonne rund ums Jahr: Die beschauliche dänische Urlaubsinsel Bornholm scheint der ideale Platz, um das Leben ein wenig ruhiger angehen zu lassen. Das denkt sich auch der hochdekorierte Kriminalpolizist Lennart Ipsen, als er – frisch geschieden – bei der überschaubaren Insel-Kripo anheuert. Doch statt Angelfahrten und Joggen am Strand wartet gleich sein erster Mordfall auf ihn: Schweinebauer Kristensen wird tot in der eigenen Räucherkammer aufgefunden. Schnell wird klar, dass Kristensen ein unangenehmer Zeitgenosse war, mit dem viele eine Rechnung offen hatten. Und dass eine Mordermittlung auch auf Dänemarks Sonneninsel so manche Schattenseite ans Licht zu bringen vermag … Weiterlesen

Das Frau- und Muttersein

Anke Engelke widmet sich in diesem Film dem komplexen Thema Mutterschaft und erzählt von Freude und Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe. Die Grundlage für den Film ist dokumentarischer Natur: Acht Frauen zwischen 30 und 75 Jahren geben Auskunft über ihr Leben und das Muttersein. Allen Frauen gemeinsam ist die Erkenntnis, dass Mutterschaft eine höchst ambivalente Erfahrung sein kann.

Credit WDR_Tom Trambow

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Wiesntrouble starting

Das alljährliche Wiesnbild der ADKCREW, auch bekannt als „Der blaue Vogel“, ist da. Auch wenn ich aus privaten Gründen nicht früher darüber berichten konnte, es war wie immer pünktlich zum Wiesn-Anstich da. Was für die einen eine Riesengaudi ist, wo Urlaub genommen wird, um 14 Tage ausgelassen feiern zu können, wo Geld keine Rolle spielt, da üben andere Kritik an diesem größten Volksfest (und Besäufnis) der Welt. Und wie immer nehmen die blauen Vögel diese Kritik in ihr Bild mit auf, und sie stellen auch Bezug zum aktuellen Münchner Zeitgeschehen her. Weiterlesen