Was macht Amplified Memory so besonders? Ihr Sound orientiert sich nach In Flames oder Dark Tranquillity und überzeugt mit atmosphärischen Keyboardpassagen, zweistimmigen Gitarrenläufen und kraftvollen Growls. Wir stellen euch die Münchner näher vor! Weiterlesen

Band der Woche

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Hinter Amplified Memory stehen sechs junge Herren aus München, die sich musikalisch irgendwo zwischen In Flames und Dark Tranquillity bewegen, dabei den Death Metal der alten Schule nicht aus den Augen verlieren und sich standhaft weigern, Kindheitshelden hinter sich zu lassen. Was es noch über die Münchner zu wissen gibt, verraten sie im Interview!

Konzerte

Nach den User-Liveberichten ist jetzt endlich unser Review zum WGT 2014 online! Neben den Konzertberichten unserer Schreiberlinge gibts natürlich jede Menge Videos und Bilder sowie eine Link-Sammlung am Ende des Beitrags, der noch um weitere Berichte und Fotogalerien erweitert wird! Schaut also immer wieder mal rein!  Weiterlesen

Ukrainische Epik

qm2frontrgbNach dem vielbeachteten The 5th Harmonic of Death (2011) liegt seit wenigen Tagen das zweite Album des Charkiwer Musiker-Duos Master Alafern (alle Instrumente) und Dromos Aligianos (Vocals) vor, die es sich unter dem Namen Quintessence Mystica zur Aufgabe gemacht haben, die Grenzgebiete unserer Realität zu ergründen. Duality heißt das gute Stück, und in Bezug auf das soeben Gesagte kann man sich schon ziemlich gut vorstellen, wohin uns das in insgesamt zehn Songs und 38 Minuten führt: Munter verlassen wir den schwankenden Boden der Realität und rudern hinaus in die Weiten all dessen, was unsere Schulweisheit negiert!  Weiterlesen

Ausgewogen

Hinter diesem etwas kryptischen Bandnamen Weesp verbergen sich fünf Weißrussen mit viel Spaß an harten Riffs und elektronischen Klängen. Seit 2008 machen sie gemeinsam Musik und wandeln dabei in den zugegebenermaßen weiten Ebenen zwischen Rock und Electro. Ob das klappt, ohne langweilig zu sein? Ein Blick auf ihre EP This will destroy us soll es zeigen.

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Mystik und Mittelalter



stille-volk-coverStille Volk sind eine Folkband aus den französischen Pyrenäen und seit 1994 aktiv. Sie beziehen ihre Inspirationen aus der Natur, diversen Mythen, Zauberei und allen möglichen paganen Themen. Ihr Debüt – und immer noch Referenzwerk – Hantaoma erschien 1997. Mit La Pèira Negra ist nun ihr sechstes Album auf dem Markt, nachdem es einige Jahre ruhig um die Band geworden war. Wie gewohnt sind die Songtexte in Französisch und anderen romanischen Sprachen (ob wieder Katalan und Okzitanisch vertreten sind, kann ich leider mangels Sprachkenntnissen nicht beurteilen), die Lieder sind akustisch und wunderbar altmodisch mit allen Arten von Pfeifen, Saiteninstrumenten und Drehleiern instrumentiert. 
Hantaoma gehört zu meinen Lieblingsalben aus dem Folk-Mittelalter-Bereich, Maudat aus dem Jahr 2002 war auch noch sehr ordentlich, dann habe ich die Band etwas aus den Augen verloren. Ob sie immer noch diese magisch-mystischen Stimmungen erzeugen kann wie früher?  Weiterlesen

Einer lebt. Einer stirbt.

Ein Serienmörder versetzt England in Angst und Schrecken. Der Täter entführt seine Opfer paarweise, hält sie benommen und orientierungslos gefangen, ohne Fluchtmöglichkeiten. Mit ihnen befindet sich im Raum ein Handy und eine Pistole. Eine Entscheidung muss getroffen werden, entweder man greift zur Waffe und erledigt den anderen oder man wird selbst zum Opfer.
Helen Grace ermittelt mit ihrem Team in diesem Fall und sie müssen sich beeilen, denn der Mörder macht auch vor der Polizei nicht Halt. Weiterlesen

Wave-Gotik-Treffen 2014 – Konzertberichte

Unsere Blogger haben schon direkt live die ersten Eindrücke des diesjährigen Wave-Gotik-Treffens geschildert – jetzt kommt endlich die Nachlese mit Konzertberichten, Bildern und Links. So individuell wie die grandiosen Kostüme und Roben, die man jedes Jahr in Leipzig zu sehen bekommt, so einzigartig sind auch die Musikvorlieben unserer Schreiberlinge, weswegen hier von Rumms-Industrial bis Neofolk alles abgedeckt ist, was das WGT zu bieten hat – und trotzdem haben wir nicht alles gesehen. Deswegen findet ihr ganz am Ende dieses Beitrags eine kleine Link-Sammlung zu weiteren Reviews und jeder Menge Fotos! Um euch einen musikalischen Überblick zu verschaffen, haben wir die Bands verlinkt bzw. Konzertmitschnitte direkt eingebunden – vielleicht ist ja die ein oder andere Neuentdeckung noch drin?

Freut euch noch einmal an den Erinnerungen an 2014 – der Countdown für 2015 hat bereits begonnen!

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Joachim Witt stellt sein neues Video zu „Die Erde brennt“ vor. Der Titel stammt aus seinem letzten Album Neumond (s. hierzu auch die Rezension), die Aufnahmen bestehen aus Ausschnitten aus seinem Hamburger Konzert. Laut seinem Label Oblivion war es beim großen Meister bisher immer so gut wie ausgeschlossen, dass bereits der Titel eines Stücks verrät, was dessen Inhalt eigentlich ausmacht. Selbst die abgedruckten Lyrics waren recht schwer zu knacken. Meist waren es nichts als versteckte Botschaften, hintersinniger Humor und zwischendurch immer wieder bitterböser Subtext. Und jetzt „Die Erde brennt“, der Titel beschreibt das, was es ist: Schluss, aus, Feierabend, liebe Leute, Stühle hochstellen. So viel Klartext ist neu bei Witt. Weiterlesen

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihres Debütalbums Lost (Review) und der anschließenden, ebenso erfolgreichen Tour mit Subsignal haben die Progressive Metaller Thoughts Factory ein Video zum Song „No Way Out“ veröffentlicht. Den Clip gibt es hier: Weiterlesen

Das Festival-Mediaval ist ein wunderbares Mittelalterfestival, das auch dieses Jahr wieder im September in Selb stattfinden wird. Immer wieder denken sich die Veranstalter Neues aus. Das Festivalgelände ist auf dem Goldberg in Selb. Die Stadt im schönen Fichtelgebirge nahe der tschechischen Grenze hat einige Teiche, die an das Festival-Gelände angrenzen. Dieses Jahr wird es auf einem der Teiche ein Piratenfloß geben.  Weiterlesen