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Gab es die Blutgräfin wirklich?

Es war einmal an einem düsteren Winterabend in Stockholm: Ein junger Mann namens Quorthon hatte soeben viele Viking- und Doom Metal-Songs mit finsteren Themen geschrieben und brauchte nun einen passenden Namen für sein Projekt. Dann stieß er auf die Legende von der ungarischen Blutgräfin Elisabeth Bathory, die zur Erlangung ewiger Jugend im Blut grausam gefolterter und ermordeter Jungfrauen gebadet haben soll. Schon war der perfekte schauerliche und doch schmissige Bandname gefunden. Was aus der Band Bathory wurde, ist dem gediegenen Leser vermutlich bekannt, also soll es hier einmal um die Namensgeberin gehen. Weiterlesen