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Ein Leben ohne Musik ist kein Leben

Coco

Der zwölfjährige Miguel ist der Musik verfallen, er musiziert und singt für sein Leben gern. Leider muss er das heimlich tun, denn seine Familie verbietet es ihm. Seit sein Ururgroßvater damals Frau und Tochter – seine Uroma Coco – verlassen hat, um Musiker zu werden, gibt es in der Familie keine Musik. Miguel soll auch Schuster werden, wie der ganze Clan. Er aber will unbedingt am Dia de los muertos (dem Tag der Toten) an einem Musik-Talentwettbewerb teilnehmen, denn er eifert seinem großen Idol, dem Sänger Ernesto de la Cruz nach. Mangels Gitarre will er sich aus dem Mausoleum dieses Stars seine Gitarre ausleihen. Und dort geschieht das Wunder: Er kommt dabei irgendwie ins Reich der Toten! Erst versteht er gar nicht, was hier vor sich geht, aber da er ein pfiffiges Kerlchen ist und auch an die Hand – pardon – an die Fingerknöchelchen von ganz lieben Skeletten genommen wird, begreift er schnell, was hier passiert. Er trifft die Seelen seiner toten Verwandten, unter anderem seine Ururgroßmutter Imelda, die einst der Musik wegen verlassen wurde. Sie ist ein strenges, aber doch liebevolles, stolzes Weib mit einem Drachen wie Daenerys Targaryen!

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Die andere Seite der Lust

Coco - Ausbildung zur O

Coco braucht dringend Urlaub! In der Pariser Galerie ist sie die gute Seele und umsichtige Assistentin von Xavier. Ihr Privatleben leidet darunter, aber sie hat sich damit arrangiert. Nun freut sich Coco auf ihre freie Zeit in einem herrlichen altmodischen Anwesen in Aquitanien mit Full-Service.
Nach ihrer Ankunft stellt sie erschrocken fest, dass dies ein Hotel mit besonderen Qualitäten ist, hier geht es nicht um Wellness, Sauna und Co., sondern hier gehen Frauen wie Männer ihren sexuellen Leidenschaften nach. Beim Abendessen stellt sich Coco ihr Begleiter für die nächsten Tage vor, der auch ein Bestandteil ihrer Buchung ist – sie hätte doch das Kleingedruckte in der Buchungsbestätigung lesen sollen! Baptiste beschert Coco erlebnisreiche Tage: Vom besonderen Geschlechtsverkehr am Strand bis zu einer Entführung in die Katakomben des Hotels mit einer BDSM-Vorführung, bei der Coco sich von Baptiste verwöhnen lässt und gleichzeitig einen Sexpartner hat. Dies sind viele neue Erfahrungen, eine neue Welt, und viel Befriedigung für Coco. Ihre Gefühlswelt ist köstlich auf den Kopf gestellt, doch irgendetwas stört sie auch an diesen Spielen. Sie kann sich noch keinen Reim darauf machen, aber die Neugierde ist geweckt und sie lässt sich am nächsten Abend auf neue Spielweisen des BDSM ein.
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