Beiträge
Unsere neue Playlist #1/2024 für euch – viel Spaß beim Reinhören!
Unsere neue Playlist#16 mit unseren Highlights 2023 – viel Spaß beim Reinhören!
Unsere neue Playlist für euch mit Subverge feat. Worms Of The Earth, Empusae, Phasenmensch + Antoine Saint-Martin, Health feat. Sierra, Cresil, Hallows, Morego, Petrolio, Boy Harsher, Harsh Symmetry, Distant Stares, SDH, Hatif, The Seven Whores Of The Apocalypse, Unterthinker feat. Night in Athens, Special Interest, Agent Side Grinder, Fractal Age, Mellow Code, Tricor und Terz Nervosa. Viel Spaß beim Reinhören!
Heute haben wir unsere Playlist #2/2023 für euch. Mit dabei sind Depeche Mode, DOL, Earlyguard, Empusae, Fixed Lens, Frail, Harsh Symmetry, Hidden Lines/Majestoluxe, Iamnoone, Johnathan Christian, Left For Pleasure, Luna Del Luna, Rina Pavar, Semantix/Balvanera, Vandal Moon/Antipole, Videotraum, Vonder, Wisborg/Noire Antidote und Xerxes The Dark. Viel Spaß beim Reinhören!
„I love to tell a story through one image or hide a secret ritual into it.“
Christel Morvan ist eine französische Illustratorin, Motion Designerin und Videokünstlerin. Mit ihren faszinierenden Bildern und Animationen erforscht sie die Beziehung zwischen Musik und visueller Bildsprache und lässt sich dabei von Dunkelheit, Morbidem, Surrealismus und Mythologien inspirieren. Seit 2017 kreiert die in Belgien lebende Künstlerin mit ihren Kunstwerken einen Dialog zwischen Klang und Bild zu der Musik von EMPUSAE. Nicolas Van Meirhaeghes (hier zum Interview) komplexe Klanglandschaften, und Christel Morvans Bildsprache sind eng miteinander verwoben und ein emotionales, untrennbares Gesamtkunstwerk überwältigender Dunkelheit.
Petrolio – Club Atletico
Petrolio ist das Elektro-Projekt von Enrico Cearrato. Seit 2015 arrangiert der italienische Künstler experimentelle Klanglandschaften aus pulsierenden Rhythmen und dunklen, verzerrten und verhallten Geräuschen. Club Atletico ist Petrolios aktuelle Veröffentlichung. Die vier Tracks sind inspiriert von Marco Bechis Filmen über die argentinische Diktatur. Club Atletico vertont mit digitalen und analogen Klängen die Tragödie und das Grauen der gewaltsamen Unterdrückung, die in Argentinien mit dem Dirty War stattgefunden haben. Die Musik ist drängend, beklemmend und vereint negative Emotionen und Leere zu schweren und dunklen Klanglandschaften. Club Atletico ist eine wichtige Veröffentlichung – gegen das Vergessen!
prager.student: Der Freitag ist der traditionelle Aufbrezeltag mit dem viktorianischen Picknick. Dieses Jahr sind wir dort prompt mit Rum, Whisky und Zigarren versumpft. Deswegen verpasse ich auch einige Favoritenbands. Wir kommen gerade zu den letzten Takten von Hørd im Stadtbad an.
Die darauffolgenden Sixth June spielen ganz annehmbaren Synth/Wave Pop, ein nettes Konzert.
Da danach nicht mehr viel geboten ist, machen wir uns allmählich zur agra zum Mitternachtsspecial auf und schauen noch im heidnischen Dorf vorbei. Dort spielt Tanzwut auf, die Walküren walken, die Wikinger grölen, und auch dem sonstigen anwesenden Publikum gefällt es wohl, ich finde sie eher furchtbar. Wir schlendern noch kurz über die Stände, um uns dann in der agra mit dem Rest zu Amanda Palmer und Edward Ka Spel zu treffen. Leider ist das Klavier der Dame kaputt, die Reparaturversuche fruchten nicht, und es geht erst los, als nach einer halben Stunde ein Ersatzklavier gefunden ist. Das Konzert verläuft weiterhin zäh und eher langweilig, erst gegen Ende wird es besser, als die Musik nach den Legendary Pink Dots klingt.
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