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Alles aus Liebe, irgendwie

Am Strand einer kleinen Insel in Cornwall wird von zwei Mädchen eine Frau tot aufgefunden. Bei der Leiche im Sand handelt es sich um eine französische Touristin. Der ortsansässige Ermittler Macalvie ist ratlos und holt Inspektor Richard Jury zu Hilfe. Dieser lernt derweil eine Legende kennen: den ehemaligen Detective Tom Brownell, der angeblich jeden Fall lösen kann. Nun, dies zu beweisen haben die drei Ermittler nun Gelegenheit: Zwei weitere Morde geschehen, und man sucht fieberhaft nach einer Verbindung zwischen den Opfern. Wie gut, dass Richard Jury seine Freunde in Long Piddleton hat, allen voran Melrose Plant, den Mann, der freiwillig auf seine Adelstitel verzichtet. Die Pferde auf dessen Herrensitz Ardry End bringen den Fall einen entscheidenden Schritt weiter, denn bei der Ermittlung ist es nicht schlecht, jemanden zu kennen, der sich mit Pferden auskennt … Weiterlesen

Und Zeuge war nur ein Hund

Inspektor Jury

Inspektor Jury trifft sich in einer edlen Bar in London mit Tom Williamson. Dieser tritt mit einer ganz speziellen Bitte an ihn heran: Vor 17 Jahren kam seine Frau Tess durch einen Sturz ums Leben. Er hat noch nie an einen Unfall geglaubt, und Jury soll sich des Falles erneut annehmen.
Doch bevor er zu ermitteln beginnt, fährt Jury zu Melrose Plant, seinem alten Freund aus Long Piddleton. Und während seines Besuches geschieht ein Unfall: Eine Frau in einem roten Kleid ist augenscheinlich von einem alten Turm gestürzt, und alle erinnert es irgendwie an Hitchcocks Vertigo. Jury und sein Mitarbeiter Wiggins fangen ganz gemächlich zu ermitteln an. Man findet bei vielen Tassen Tees die Umstände heraus, unter denen damals Tess zu Tode kam. Sie hatte selbst keine Kinder, kümmerte sich aber leidenschaftlich und voller Liebe um andere. Und damals hatte sie eine kleine Gruppe von Kindern bei sich, die alle irgendwie Außenseiter der Gesellschaft waren. Eines davon ist selbst kurz danach unter mysteriösen Umständen verunglückt.

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