Phil Campbell and the Bastard Sons – „Strike the match“

Am 01.09. veröffentlichten Phil Campbell and the Bastard Sons ihr drittes Album Kings of the asylum . Um die Veröffentlichung zu feiern, hat die Band ein neues Live-Video zum Song „Strike the match“ veröffentlicht.

Die Band kommentiert: „We are very happy to finally reveal our third album “Kings of the asylum” and first with new vocalist Joel Peters is out now! We had great fun filming the music video for our new single “Strike the match” with our Bastard Crew Fan Club at our favourite rock club, Fuel in Cardiff. Play it loud and proud!“

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Die Brennenden Wälder – „Die Teufel von gestern“

Die Brennenden Wälder sind Jeannine Max, Jan Weiler und Philipp Taraz aus Hamburg. Mit der EP Die Teufel von gestern veröffentlicht die Band drei neue Songs, ergänzt um einen Remix von „Fürchte dich nicht“. In einem Take eingespielt, wird hier der forensische Forst in seiner reinsten Form entfacht.  2024 kommt das zweite Album. Wer die EP zum Maßstab nimmt, wird spätestens dann einen noch längeren Zollstock benötigen. Die Zeit ohne Ausflüchte hat begonnen.

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hertzschlag – „Gleichgewicht“

„Gleichgewicht“ ist der Titelsong des im 8. September erschienenen gleichnamigen Albums der hannoverschen Neue Deutsche Härte-Band hertzschlag.

Im Jahre 1994 wurde die heutige Band vom Schlagzeuger Stephan Lange, dem Keyboarder Tino Töppler und dem Gitarristen Tobias Pfeiffer gegründet. Bassist und Sänger machten kurze Zeit später aus dem Trio ein Quintett, die jedoch nach langjähriger Bandzugehörigkeit aus privaten Gründen die Band verlassen mussten. Seit dem Jahr 2014 besteht nach ein paar wenigen Musikerwechseln die aktuelle Bandformation: Simon Knox steht als stimmgewaltiger Frontmann und ausgebildeter Sänger in vordersten Reihe. Tobias Pfeiffer entlockt als Gitarrist den sechs Saiten mit abgehackten Riffs ihren drückenden Sound. Tino Töppler bringt an den Keyboards mit mal heftig dreckigen, dann unterstützend flächigen Sounds eine zusätzliche Note ins Bandgefüge. Markus Buchholz-Kramer bedient den pumpend-hämmernden Bass und legt eine solide Basis. Stephan Langes treibendes Schlagzeug setzt die rhythmische Grundlage und verpasst dem Gesamtsound den passenden Druck.

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