Mönchengladbach. Leaves In Flames sind eine Newcomerband, die seit ihrem Debütalbum Rolling the dice, das im Sommer 2021 über das schwedische Label LoudKult herausgekommen ist, bereits sehr stringent durchstartet. Dabei haben sich die Studentinnen und Studenten 2018 als Schülerband gegründet.
Ein nicht zu aufdringlicher Mix aus Hard Rock und Alternative einer jungen, durchmischten Truppe, die wir 2023 schon auf Festivals wie dem „Da ist was im Busch“ in Viersen oder als Support für Van Holzen sehen können.

„‚Secret little fantasy‘ war der Song, der uns bei der Aufnahme der EP am meisten Spaß gemacht hat und ist einer unserer etwas unkonventionelleren Songs. Obwohl der Song auf den ersten Blick relativ poppig klingt, haben wir versucht, mit einer ungewöhnlichen Songstruktur den Hörer zu überraschen und uns selbst zu challengen. Seit ‚Call me Trickster!‘ und ‚See you one more time‘ versuchen wir immer wieder neben klassischem Hard Rock auch andere Genres in unsere Musik mit einfließen zu lassen, was für uns immer eine kreative Herausforderung ist, aber auch unglaublich viel Spaß macht.“

„Die Idee für die EP formte sich für uns kurz nach dem ersten Album im Sommer 2021 und war von uns wieder ein Versuch, so viele Facetten aus unserer Musik rauszuholen wie möglich. Nachdem wir im Debütalbum schon angeteasert hatten, dass wir mehrere Styles draufhaben, wollten wir diese weiter verfeinern. … Wichtig war uns vor allem, den Hörer der EP zu catchen, nicht nur musikalisch sondern auch lyrisch. So reichen die Themen der Lyrics von Kritik an der aktuellen ‚Schneller, höher, besser‘-Kultur über den Kampf mit Depressionen bis hin zur einfachen Freude an einem Sommertag mit Freunden.
Obwohl die Songs schon lange standen, suchten wir sehr lange nach einem passenden Namen für die EP, bis ich (Leander) eines Tages einen alten Kumpel traf. Wir quatschten den halben Abend durch, und er brachte mich auf den Gedanken, dass das Wort „Individuum“ sich nicht streng genommen auf eine Person beziehen muss, sondern auch auf mehrere, da auch eine Gruppe theoretisch untrennbar sein kann. Mit dem Hintergrund, dass die EP in der Zeit von Corona entstanden ist und uns gezeigt hat, wie stark wir als Band zusammenhalten können, auch wenn die Chancen manchmal schlecht stehen, entschieden wir uns schließlich für den Namen Individuum.“

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(Quelle: Jo! PR)

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