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Melancholie als Konstante

81eks8BBpNL._SL1500_Endlich lausche ich dem neuen Album von Lacrimas Profundere namens Bleeding the stars. Eine Band, die uns seit mehr als 20 Jahren in regelmäßigen Abständen mit neuer melancholischer Tonkunst versorgt. Die aus Waging am See (Bayern) stammende Formation veröffentlichte im Jahr 1999 Memorandum, ein Album, das bis heute noch zu einem meiner absoluten Highlights zählt, und dem ich ab und an noch lausche. Wie in der Musikbranche „leider“ üblich, hat sich auch bei Lacrimas Profundere besetzungstechnisch einiges getan. Julian Larre (Vocals) übernimmt ab sofort die Stelle des Frontmannes. Ihr Ende Juli erschienenes Album Bleeding the stars ist ihre nunmehr zwölfte Veröffentlichung, und ich war schon sehr gespannt, wie sie wohl klingt mit der neuen Besetzung. Folgend ein kleiner Eindruck, den ich beim Hören hatte. Weiterlesen

Depressive Subcore at its best

K640_731_END OF GREEN_VOID ESTATE_CMYKEine der von mir am meisten geschätzten Bands veröffentlicht heute ihr nunmehr neuntes Studioalbum namens Void Estate. Seit ihrem ersten Album Infinity aus dem Jahre 1996 verfolge ich die musikalischen Schritte von End of Green. Der damals gespielte Doom / Alternative Metal hat sich im Laufe der Releases hin zu einer Melange aus Gothic / Doom Metal / Alternative Metal / Depressive Roch entwickelt. Besonders die gewaltigen Riffwände sind mir gut in Erinnerung geblieben. Da ich mich auf jede neue Veröffentlichung von End of Green freue, lag es nahe das neue Werk kurz vorzustellen. Weiterlesen