Es beginnt sanft und ruhig, getragen schleicht die Melodie dahin, und man denkt eher an Beerdigungen oder auch ganz ruhige, romantische Tänze mit dem Liebsten. „We No Who U R“ ist eine schöne Nummer, die einmal mehr ohne Brachialgewalt auskommt und einen Chor für den Refrain hat, der ein bisschen Unschuld mimt.
Genauso geht es dann auch weiter. „Wide Lovely Eyes“ lässt ebenfalls harte Klänge vermissen, und man beginnt zu erkennen, dass dieser Silberling sehr ruhig werden wird. Wie immer arbeitet
Cave mit der Unterstützung eines vollen Backgroundgesangs, der hin und wieder an einen unschuldigen Kinderchor erinnert. Manchmal ertönt auch ein zartes Stimmchen, das an ein junges Mädchen erinnert und nicht an die ausgewachsene Frau, die dahintersteckt.
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