Beiträge

Im Hamsterrad des Grauens

 Federgrab
Es beginnt alles mit einer Rückschau, einem Erlebnis in den 70er Jahren. Ein junges Paar trifft eine schlimme Entscheidung, ein Priester unterstützt dies, Kinder müssen jahrelang leiden.
In der Gegenwart: Ein grauenvoller Fund bei Oslo. Im Wald wird ein junges Mädchen aufgefunden, tot, nackt auf Federn auf einem Pentagramm aus brennenden Kerzen liegend, eine weiße Blume im Mund. Neben seltsamen Verletzungen gibt es etwas noch Kurioseres: In seinem Magen befindet sich ausschließlich Tierfutter. Es hatte sich seit Langem nur von Pellets ernährt, und es war schrecklich abgemagert. Weiterlesen

Band der Woche

10358556_745733448810168_1803518154966927743_nDieses Mal gibt es keinen Dark, keinen Death aber dafür Power Metal! Tina hat Heliosaga interviewt, die Texaner gaben bereitwillig Auskunft, währenddessen sie an ihrem zweiten Album arbeiteten.

 

Bücher

Weiterlesen

 Für Selbstmord ist später immer noch Zeit

engeskalt
Ein kleines Mädchen im Wald. Aufgehängt an einem Springseil. Eine Schultasche auf dem Rücken. Ein Schild um den Hals: „Ich reise allein“. Es sieht fast aus wie ein fliegender Engel in dem Kleid, das einem Puppenkleid nachempfunden wurde.Dies ist kein gewöhnlicher Fall. Kommissar Holger Munch wird dazu seine ehemalige Mitarbeiterin Mia Krüger brauchen. Mia aber hat sich wegen eines Vorfalls auf eine einsame Insel zurückgezogen. Angeblich zur Erholung, in Wirklichkeit aber will sie sich ganz gezielt mit Alkohol und Tabletten umbringen, auf den Tag genau zu dem Zeitpunkt, an dem vor zehn Jahren ihre wunderschöne, geliebte Zwillingsschwester gestorben ist – an einer Überdosis.
Trotzdem, Munch schafft es, Mias Interesse an dem Fall zu wecken und sie – vorgeblich nur dafür – zurückzugewinnen.