Beiträge

Band der Woche

Mexikanischer Grusel-Schick sieht man auch hierzulande immer häufiger, vor allem Ende November, wenn der Dio de los Muertos gefeiert wird, bemalt man sich gerne das Gesicht mit einem fantasievollen Totenschädel. Wie das musikalisch umgesetzt werden kann, zeigen drei Musiker aus Schwaben: Los Skeleteros, nach eigenen Angaben „zu gut für die Hölle und zu schlecht für den Himmel“, machen Mariachi Punk, der jeden Latin Lover zum schmelzen bringt. Wir stellen euch die drei Untoten als Band der Woche vor.

Musik

Wem die Ohren noch von Last Christmas bluten, kann geholfen werden: Zum Beispiel mit Perpetual Descending into Nothingness der deutschen Kapelle Obscure Infinity! Torshammare sagt euch auch, warum. Weiterlesen

Sleipnir – oder wie ein Pferd zu acht Beinen kommt

Ein beliebtes Motiv in diversen Metal-Genres ist Sleipnir, das Pferd Odins. Manowar haben einen Song nach ihm benannt, und mit Flight of Sleipnir heißt gleich eine ganze Band nach ihm. Auch im rechten Spektrum muss das Tier immer wieder als Namensgeber oder sogar Symbol für Albumcover herhalten, auf die ich hier natürlich nicht näher eingehen möchte. Aber warum eigentlich, was kann an einem Pferd schon so Besonderes sein?

Nun ja, da gibt es bei Sleipnir einiges: Einerseits gilt er in der Edda als bestes und schnellstes Pferd der Welt, andererseits hat er mit Odin natürlich auch einen berühmten Reiter. Seine acht Beine ermöglichen ihm, die Unterwelt zu betreten.

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