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I’m glad we’re not what you want us to be

Die 2014 gegründete mysteriöse Band (DOLCH) ist mit Sicherheit noch immer ein Untergrund-Phänomen, auch wenn die Tour 2017 zusammen mit The Ruins of Beverast und King Dude für mehr Bekanntheit gesorgt haben dürfte. Die Musiker halten ihre Identität geheim, es gibt noch nicht einmal eine Facebook-Seite. Nach den von Ván Records wiederveröffentlichten Demos I&II und der EP III: Songs of Happiness … Words of Praise ist mittlerweile das offizielle Debütalbum Feuer erschienen, das als Auftakt einer Trilogie mit Nacht und Tod angekündigt worden ist. Zumindest die Produzenten sind keine Unbekannten: Michael Zech (Secrets of the Moon) und V. Santura (Dark Fortress, Triptykon), was naturgemäß eine gewisse Nähe zu Black Metal impliziert. Weiterlesen

Eine herausragende Veröffentlichung

coverBereits das Debüt A gaze into the abyss aus dem Jahre 2015 der aus Leipzig stammenden Formation Antlers sorgte bei mir für Jubelstürme. Der gebotene Sound war genau der, dem ich zur damaligen Zeit bevorzugt meine Aufmerksamkeit schenkte. In klassischer Black Metal Vier-Mann Besetzung, bestehend aus Mts (Bass, Vocals), M. (Drums), Pablo C. Ursusson (Guitars, Keyboards) und I. „Ntx“ Soler (Guitar, Keyboards, Vocals), veröffentlichten sie Ende März 2018 ihr Zweitwerk beneath.below.behold über das noch junge, aber sehr interessante Label Totenmusik, einem Sublabel von Van Records. Also genug Gründe für mich, meine Höreindrücke für euch niederzuschreiben. Weiterlesen