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„Soylent Grün ist Menschenfleisch!“

New-York-1999Wer kennt es nicht, dieses dramatische Sample aus dem Wumpscut-Song „Soylent green“. Das stammt im Original aus dem 1973 veröffentlichten Film Soylent Green von Richard Fleischer (deutscher Titel: … Jahr 2022 … die überleben wollen). Der überaus sehenswerte Film wiederum basiert auf dem Roman New York 1999 (Make room! Make room! im Original) von Harry Harrison, dessen düstere Zukunftsvision bereits 1966 erschienen ist, hier übersetzt von Tony Westermayr und Wolfgang Jeschke. Weiterlesen

… viel zu viele Menschen! Was war nur los?

In die ewigen Jagdgründe eingegangen sind:

Hermann Zapf – 04.06.15

Hermann Zapf, bekannter deutscher Typograf und Kalligraf, ist im Alter von 96 Jahren gestorben. „Es gibt keine Entschuldigung für schlechte Typographie“

 

Pierre Brice – 06.06.15

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Wer kennt nicht Winnetou? In der Verfilmung der Karl-May-Romane gab er etliche Male den schweigsamen, edelmütigen Apachen-Häuptling. Pierre Brice (geb. 6. Februar 1929) war ein französischer Schauspieler, der nun mit 86 Jahren in einem Krankenhaus in Paris an den Folgen einer Lungenentzündung verstarb, in München jedoch beerdigt wurde, weil seine Frau Hella, eine von drei Drillingsschwestern, in München verwurzelt ist. Selbstverständlich spielte Brice auch andere Rollen, aber er blieb auch am Ende der Winnetou-Reihe im Fernsehen (1968) dieser Figur treu. Unter anderem spielte er Winnetou unter anderem bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg.  Dieser Tage haben sich die dortigen Besucher mit einem langen Applaus von ihm verabschiedet, als sein Bild auf die Bühne gebracht wurde.
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