Je näher das Festival Mediaval rückt, umso mehr interessante Details werden bekannt.
Letztes Jahr wurde ein Portrait von Blacky, dem Veranstalter, mit Unterschriften der Bands versteigert, und der Erlös gespendet.
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Diesmal handelt es sich um eine von Eric Fish handsignierte südamerikanische „Cinco“ aus seinem privaten Schatz. Sie wird drei Tage am Mediaval ausgestellt und versteigert. Der Erlös geht zu 100 % an die Selber Tafel.

Lernen kann man auch wieder einiges auf dem Mediaval: Nähen, Nadelbinden, Tanzen und vieles mehr, dieses Jahr auch erstmals mit Workshops nur für Kinder.
Welche Kurse und Workshops es außerdem geben wird sowie die Anmeldung findet ihr unter: http://www.workshops-mediaval.eu/

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Artikel zum letztjährigen Mediaval mit Bildergalerie findet ihr hier von Freitag, Samstag und Sonntag.

Wie die erfolgreichen Symphonic Metaller aus Finnland gestern auf ihrer Homepage mitteilten, müssen aus gesundheitlichen Gründen die Aufnahmen zum neuen Album ohne Drummer und Gründungsmitglied Jukka Nevalainen stattfinden. Für ihn springt Kai Hahto ein, der sonst unter anderem bei Wintersun und Swallow the Sun die Sticks schwingt. Was die weitere Zukunft sowie die dem Album folgende Tour bringt, steht noch in den Sternen.

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Das Revolver Magazin hat bereits den ersten Song namens „Cauldron“ aus dem neuen 1349-Album Massive Cauldron of Chaos vorgestellt. Die ganze Scheibe der Norweger gibt es ab 30. September im Handel.

Wenn die restlichen neuen Songs auch so klingen, wird auch dieses Album wieder eine Ausgeburt von „Aural Hellfire“!

Diese Woche hat das lange Warten endlich ein Ende, wenn das jährliche Wacken Open Air sein 25jähriges Jubiläum auf den unheiligen Ackern hoch im Norden Deutschlands feiert.

Für alle, die leider keine Karte für die dreitägige Veranstaltung mehr ergattern konnten, wird es Online-Livestreams von den folgenden Bands geben:

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Es geht was voran im Hause Naghavi, das neue And-One-Album Magnet gibt es in gleich fünf (!!) verschiedenen Varianten zu erwerben. Via Deutschmaschine Schallplatte/Soulfood werden veröffentlicht: Weiterlesen

grave-diggerGrave Digger, die in den glorreichen 80ern entstandene Heavy-Metal-Band, ist mit einem neuen Album zurück! Nach Tourneen quer durch die Welt und zahlreich veröffentlichten Alben in den letzten drei Jahrzehnten, präsentiert sich das Metal-Urgestein nun einmal mehr von seiner besten und vor allem härtesten Seite: Return of the Reaper geht zurück zu den Wurzeln und steht ganz im Zeichen der Bandklassiker wie z. B. „Heavy Metal Breakdown“ (1984), „Witch Hunter (1985) und „The Reaper“ (1993). Weiterlesen

dust-boltDie deutschen Senkrechtstarter sind zurück und wüten brutaler als jemals zuvor! Awake the Riot ist eine Lehrstunde in Sachen Thrash Metal und zeigt, dass Dust Bolt den Helden der Bay Area schon gefährlich nahe gekommen sind. Hochexplosives Präzisionsdrumming, wütende Leads und Soli und fantastische Riffs werden dem Zuhörer um die Ohren gefeuert, dass spätestens nach dem ersten Durchgang ein gehöriges Schleudertrauma auf dem Programm steht. Awake the Riot ist aggressives Riff-Bombardement, bei dem kein Stein auf dem anderen bleibt!

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lacrimosa-coverDas letzte Live-Album von Lacrimosa, Lichtjahre, erschien bereits vor sieben Jahren und beinhaltete Material aus Auftritten in zwölf Ländern. Diesmal wollte die Band die Atmosphäre eines einzelnen Konzertes der Welttournee 2012/2013 einfangen. Die Doppel-Live-CD bringt euch den Auftritt vom 13. April 2013 im Auditorio BlackBerry in Mexico City in die heimischen Stereoanlagen.  Weiterlesen

Die dänischen Modern Metaller Malrun haben ihr neues Video zum Song „Cycle of Abuse“ veröffentlicht. Der Song stammt vom kommenden Album Two Thrones, welches am 29. August 2014 via ViciSolum Productions erscheinen wird. Ihre Fans haben Malrun aktiv an dem Prozess beteiligt, umso gespannter sind wir auf das Ergebnis!

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Joachim Witt stellt sein neues Video zu „Die Erde brennt“ vor. Der Titel stammt aus seinem letzten Album Neumond (s. hierzu auch die Rezension), die Aufnahmen bestehen aus Ausschnitten aus seinem Hamburger Konzert. Laut seinem Label Oblivion war es beim großen Meister bisher immer so gut wie ausgeschlossen, dass bereits der Titel eines Stücks verrät, was dessen Inhalt eigentlich ausmacht. Selbst die abgedruckten Lyrics waren recht schwer zu knacken. Meist waren es nichts als versteckte Botschaften, hintersinniger Humor und zwischendurch immer wieder bitterböser Subtext. Und jetzt „Die Erde brennt“, der Titel beschreibt das, was es ist: Schluss, aus, Feierabend, liebe Leute, Stühle hochstellen. So viel Klartext ist neu bei Witt. Weiterlesen