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Irgendwie unheimlich

Aux-AnimauxAux Animaux ist das Soloprojekt von Gözde Duzer, das sie 2015 in Stockholm ins Leben gerufen hat. Geboren und aufgewachsen ist sie in Istanbul, lebt aber schon lange in Schweden. Manch eine*r hat sie bereits im Vorprogramm von She Past Away, Hante und Then Comes Silence gesehen, mit dessen Drummer Jonas Fransson sie übrigens verheiratet ist. Der Bandname ist auf ihr Engagement im Animal Rights Movement zurückzuführen. Nach einigen veröffentlichen EPs wurde das Debüt-Album Body Horror von Doruk Öztürkcan (She Past Away) gemixt und ist bei Manic Depression Records erschienen. Weiterlesen

Unsere neue Playlist 4/2024 für euch  –  viel Spaß beim Reinhören!

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Unsere neue Playlist #1/2024 für euch  –  viel Spaß beim Reinhören!

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Unsere neue Playlist#16 mit unseren Highlights 2023 – viel Spaß beim Reinhören!

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Unsere neue Playlist #11/2023 für euch  –  viel Spaß beim Reinhören!

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Heute haben wir wieder eine neue Playlist für euch. Mit dabei sind Years of Denial, Slow White Fall, Raum, Apoptose, Sophia, Aux Animaux, Marrow Voltage, Figure Section, Videotraum, Agent Side Grinder, Antipole & Paris Alexander, Aux Animaux, Hem Netjer, ROZMAZANI, My Absence By Now, Dual Analog, The Funeral March, Assassun, Cliff and Ivy, Low Blows , Mega Bog und Nicole Sabouné. Viel Spaß beim Reinhören!

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Tanzt!

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In unserem Interview (hier) kündigte Aux Animaux eine neue Veröffentlichung an, die „a bit more dancy dark wave-ish“ sein wird. Seit Anfang Dezember ist mit Hauntology die aktuelle EP der in Schweden lebenden Künstlerin erhältlich, und gleich der erste Hördurchgang macht Lust darauf, die Songs wieder und immer wieder zu hören und dazu zu tanzen. Hauntology besteht aus vier Songs sowie vier Remixen von den schwedischen Künstlern Tobias Bernstrup, Priest, Majestoluxe und Aux Animaux. Das Mastering hat Doruk Öztürkcan von She Past Away übernommen. Weiterlesen

Aux Animaux ist das Solo-Projekt von Gözde Düzer, einer türkischen Künstlerin, die heute in Stockholm lebt. Inspiriert vom Sound der 80er Jahre arrangiert die Künstlerin seit 2017 kraftvolle, dichte und dunkle Elektro-Rhythmen mit magischer und eindringlicher Atmosphäre und verwebt darin ihre Liebe zu Horrorfilmen. Aux Animaux beschreibt ihre Musik als Hauntwave und verwendet bei ihren Kompositionen das Theremin mit seinem charakteristischen und etwas gespenstischen Sound.

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Photos / 1: © Jannike Viveka / 2: © Jonas Fransson / 3: © Jannike Viveka

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