Beiträge

Tod, Kunst und Fragezeichen

Sarah Pauli, Journalistin beim Wiener Boten und Expertin für Aberglauben, lässt einen lauen Sommerabend mit ihrem Lebensgefährten ruhig ausklingen. Schließlich ist Freitag, der 13., und sie will das Pech nicht herausfordern. An diesem Abend erhält sie einen Anruf von Chefinspektor und mittlerweile gutem Freund Martin Stein: Im Spiegelungsteich des berühmten Schlosses Belvedere wurde ein Toter entdeckt – in der Brust des Mannes steckt ein rubinbesetzter antiker Dolch. Am Nachmittag hat Sarah das Opfer getroffen, es handelt sich um Peer Schneider, einen guten Freund aus der Studentenzeit, mittlerweile Besitzer eines Auktionshauses. Was hat es mit dem mysteriösen Mord auf sich? Sarah ahnt, dass hier noch wesentlich mehr dahintersteckt und stürzt sich in die Recherche. Weiterlesen

Graffiti, Geheimnisse, Mord

Als Chefredakteurin des Wiener Boten weiß Sarah Pauli stets Bescheid, wenn sich etwas Ungewöhnliches in der Donaumetropole ereignet. So schreibt sie auch als Erste über das geheimnisvolle Kreuzsymbol, das plötzlich überall in Wien an Häusern und Sehenswürdigkeiten prangt. Und die Graffiti sind erst der Anfang eines unheimlichen Rätsels. Denn an einem nebeligen Tag wird in der Wiener Altstadt der Fahrgast eines Fiakers ermordet – und in der Kutsche findet man eine mysteriöse Zahlenreihe und darüber ein Kreuzzeichen … Weiterlesen

Versteckte Hinweise

Im Hotel Sacher wird ein rauschendes Frühlingsfest gefeiert, und Journalistin Sarah Pauli ist für den Wiener Boten unter den illustren Gästen. Die Feier ist in vollem Gange, als plötzlich ein Schrei ertönt – in den Waschräumen wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wie sich herausstellt, war das Opfer Konditorin in einer nicht weit vom Sacher entfernten Patisserie. Die Boulevard-Presse hat schnell den Täter ausgemacht: Konditor Max Brücker, Chef und Ex-Freund der Toten. Sarah ist skeptisch und stößt bald auf rätselhafte Kuchenverzierungen und jede Menge dunkle Geheimnisse … Weiterlesen

Spannung in Wien

Eine Geiselnahme in der Wiener Kaisergruft! Das löst natürlich große Aufregung aus, sei es bei der Polizei, den Medien oder in der Chronik-Redaktion des Wiener Boten. Sarah Pauli klemmt sich hinter die Story, hält wieder einmal ihre Augen offen und vertraut auf ihren Instinkt. Und dann gibt es Schüsse und Tote, unter ihnen ist auch der Geiselnehmer. Aber warum hat er auch die Modeschöpferin und einen weiteren Mann mit ins Grab genommen? Es gibt anfangs keine Zusammenhänge, nur der abgelegte Totenkopf könnte ein Zeichen sein. Aber für derartige Symbole bzw. Allegorien hat die Journalistin einen Faible, wie die Leser auch schon aus den vorangegangenen Krimis von Beate Maxian wissen. Weiterlesen

Realität trifft Fiktion

Maxian_BTod_in_der_HofburgDieses Jahr habe ich am 1. Januar das erste Mal die Übertragung des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins gesehen. Aber nicht nur mich begeisterte diese Aufführung, Sarah Pauli, die Journalistin des Wiener Boten aus der Wien-Krimireihe von Beate Maxian lässt sich im fünften Teil Tod in der Hofburg von der sich ihr bietenden Pracht auch beeindrucken, die sie live erleben darf. Leider endet ihr Konzerterlebnis fürchterlich, es werden zwei Menschen vor dem Eingang zum Konzerthaus niedergeschossen, vor den Augen der Journalistin und der anderen Konzertbesucher. Nach der allgemeinen und eigenen Panik interessiert sich die Journalistin natürlich dafür, warum diese Menschen ihr Leben verloren haben und was bzw. wer der Auslöser war. Weiterlesen

Die Braut ist totMaxian_BMord_in_Schoenbrunn_6_161556

Wien, die Stadt vieler Sehenswürdigkeiten, der Glanz der früheren k. u. k. Monarchie ist noch an vielen Orten sichtbar, unter anderem in Schönbrunn. Beate Maxian hat sich für ihren sechsten Teil ihrer Wien-Krimis den hier gelegenen Schlossgarten als Anfangspunkt für einen Mord in Schönbrunn ausgesucht. Sie schickt die Journalistin Sarah Pauli wieder auf die Suche nach einen Mörder, der auch Frau Pauli gefährlich werden könnte. Weiterlesen