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Die schwäbischen Old-School-Deather Revel In Flesh präsentieren einen ersten Höreindruck von ihrem neuen Album Death Kult Legions, das am 5. Dezember 2014 über Cyclone Empire veröffentlicht wird, und haben einen Videoclip zum Album-Opener „In The Name Of The Flesh“ online gestellt:

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Band der Woche

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Haben Serienkiller einen Hang zu Death Metal? Crimson Death aus Stuttgart sagen: Definitiv! Nachdem das tödliche Quartett auf dem Sick Midsummer V so richtig Laune machte, stellen wir sie euch gerne als Band der Woche vor!

Musik

An dieser Stelle erwarten euch ja normalerweise CD-Reviews – diese Woche aber servieren wir euch eine waschechte Premiere: Unser Neuzugang naela schreibt über „Mythen im Metal“ und nimmt zum Einstand gleich mal den Blutadler unter die Lupe! Willkommen im Team!

Natürlich haben wir auch immer noch CD-Rezensionen: Gastschreiber Mrs. Hyde hat sich das neue pferd des gaertnersAlbum poking dead things reingezogen und war selbstredend begeistert!

Im August hab ich es leider versemmelt – mea culpa! -, aber dafür gibt es diesmal die Redaktions-Jukebox für zwei Monate am Stück!

Bücher

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Die „tödlichen Todesmetaller“ von Crimson Death aus Stuttgart bewiesen auf dem Sick Midsummer V dieses Jahr eindrucksvoll, dass solider Death Metal und gutes Aussehen sich nicht unbedingt ausschließen müssen. Aber die vier Herren (Patrick (Gitarre/Vox), Kevin (Gitarre), Sebastian (Drums) und Max (Bass) sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern sorgen auch mit ihrem grandios-brutalen Sound, zu hören beispielsweise auf dem neusten Album Social Born Killer (Review folgt!), für eine gepflegte Mosh-Volumenfrisur, an der selbst Drei Wetter Taft scheitern würde. Wir stellen euch die Band, komplett mit Serienkiller Evil Joe, vor: 

 

Wer verbirgt sich hinter Crimson Death?
Der psychopathische Serienkiller Evil Joe.

Müsste man eure Musik in eine Schublade stecken und ein Genre-Etikett darauf kleben, welches wäre das?
Schubladen sind natürlich immer so eine Sache. Letzten Endes finden wir uns aber in der Death-Metal-Schublade wieder, und das passt auch. Weiterlesen

We’ll bi bäck!

Sick Midsummer V

Dieses kleine, aber extrem feine Festival war meine Entdeckung des Jahres 2013, und da war schon klar, dass wir vier unerschrockene Münchner uns auch zum fünften Geburtstag des Sick Midsummer Austria wieder auf den Weg ins Salzkammergut machen würden. Allein die Anfahrt ist schon das pure Vergnügen: Es geht auf konstant schlechter werdenden Straßen immer weiter bergauf, und wenn man nur noch Schotter unter den Reifen hat und sich am Anus Mundi wähnt, ist man fast da. Dieses Jahr hielten wir uns jedenfalls strikt ans Navi und wurden dafür mit einer Streckenführung belohnt, die nicht quer durch irgendwelche Gehöfte führte – allerdings hatten wir dafür auch schon letztes Jahr einiges an Benzin- und Lehrgeld gezahlt. Dieses Jahr hatten wir das Vergnügen, nichts ahnend um eine Kurve zu biegen, nachdem man von riesigen Landmaschinen bedrängt wurde, und plötzlich vor einem weißen Transporter zu stehen, dessen Insassen fröhlich mit einem Eingeborenen am Wegesrand diskutierten und offensichtlich Routeninformationen austauschten. Der Bus wendete schließlich in der Einfahrt, und siehe da: Die Herren von der Selbstentleibung fuhren den Berg wieder hinunter. Wir heizten fröhlich winkend vorbei und nahmen die Zeit: 30 Minuten schneller. Ein Hoch auf das GPS! Weiterlesen