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Call the ships and bring the light

 

Fieldworks – Motto der momentanen Deutschland-Tour der Soundgenies aus Schweden und Deutschland und Titel der aktuellen EP, die es (noch) nur auf den Konzerten zu kaufen gibt – die wir aber schon für euch rezensiert haben (hier entlang). Wer sich näher mit Covenant beschäftigt, weiß, wie experimentierfreudig und neugierig die Band ist, wie unberechenbar im Studio und live, wie viele Überraschungen sich immer in den Songs verbergen. Nicht nur mein Herzschlag hat sich daher sicher beschleunigt, als eine neue Tour UND neues Tonmaterial angekündigt wurde. Auch wenn bis vor Tourstart nicht klar war, wie die neuen Songs klingen würden, hatte ich irgendwie das Gefühl, dass hier etwas Besonderes auf uns Fans zukommt – weshalb ich schon in Berlin und Hamburg bei den Auftritten dabei und völlig begeistert war. Die neuen Songs sind höllisch intensiv, die sonstige Setlist eine wunderbare Mischung aus alt und neu, selten und oft gespielt, die Band voller Energie und Freude (dabei sind diesmal Daniel Myer, Andreas Catjar und Eskil Simonsson). Beste Voraussetzungen also für mein drittes Konzert dieser Tour, diesmal als Heimspiel im Münchner Backstage. Weiterlesen

Tanz mit mir den Galgentanz

Neues Jahr, neuer Katzenclub. Die wunderbare, viermal jährlich stattfindende Konzert- und Partyreihe geht in eine neue Runde und wartet gleich mal mit einem Doppelschlag auf: Lebanon Hanover und Ash Code geben sich an diesem eiskalten Samstag die Ehre und werden dem Publikum sicher ordentlich wohlig-düster einheizen. Beide Bands mischen seit einigen Jahren die Dark-Wave-Minimal-Szene auf, haben einen jeweils absolut eigenständigen Sound und überzeugen zusätzlich durch sympathische beziehungsweise ein wenig geheimnisvoll-distanzierte (Lebanon Hanover) Bühnenpräsenz. Da kann ja nichts mehr schiefgehen, oder? Weiterlesen