Um den Fans einen kleinen Vorgeschmack auf das Jahr 2014 zu geben, veröffentlichen die Wahlschweizer die limitierte EP Heute Nacht. Gewohnt dunkel und düster sind die neuen und alten Stücke. Die EP ist allerdings nur über die Homepage der Band erhältlich. Weiterlesen

The Cure sind noch lange nicht von der Bildfläche verschwunden. Im März bestätigten sie eine Konzertreihe in London. Zudem veröffentlichen sie eine Reihe von Live-DVDs. Die Rede ist auch von einem neuen Studioalbum. Das wäre dann das 14. in der Laufbahn der englischen Pop-Rock Waver. 4:14 Scream ist der Name der Scheibe und eigentlich wartet man auf diese bereits seit 2008, da sie parallel zu 4:13 Dream aufgenommen wurde. Desweiteren sind mehrere Shows geplant. Das sind doch großartige Neuigkeiten für alle The Cure Fans.

Homepage: The Cure

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Band der Woche

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Soko Friedhof geben sich beim diesjährigen DMF die Ehre – und plaudern vorher mit uns über Goth, die Welt und die Musik.

Konzert

Einen weiten Weg haben The Doc und ich zurückgelegt, um ein wirklich fantastisches Black Metal-Konzert sehen zu können: Gehenna, Taake und 1349 im Folken, Stavanger, Norwegen. Und dabei haben wir auch gelernt, wie die Nordmänner feiern …

Musik

 

Neues Futter für die Tanzfläche liefern Welle:Erdball mit ihrem aktuellen Album Tanzmusik für Roboter ab – und am 27.2. darf im Backstage gefeiert werden!

Musikalisch aus einer ganz anderen Ecke kommen Northern Plague: Hier wird nicht getanzt, hier geht es um ein Manifesto.

Treibender Sound kommt aus den Niederlanden, genauer: aus dem Hause Mur du Son. Für Horusauge war Regenerate ein musikalisches Experiment, auf das sie sich gerne eingelassen hat!

Wie startet man am besten musikalisch ins Jahr 2014? Das verrät euch unsere Redaktions-Jukebox für den Januar!

 

Reise

Natürlich gibt es auch einen Reisebericht zum Konzert in Stavanger – das haben der Doc und ich im nicht ganz so hohen Norden gemacht!

 

Und wieder hat es eine Band in diese Rubrik geschafft, die im April 2014 beim Dark Munich Festival auftreten wird. Da Soko Friedhof aus Berlin stammen, wird die Anfahrt nicht allzu lang dauern. Über Band und das Leben mit der Musik sprachen David und Maria mit uns.

Wer verbirgt sich hinter Soko Friedhof?
David: 21 Zwerge und 2 Riesen, nein, Scherz beiseite. Soko Friedhof das ist David A. Line und Maria von Lilienstein. David A. Line dürfte man vielleicht auch von Untoten kennen.
Und ich denke hinter Soko Friedhof verbirgt sich die Tatsache, dass schon fast jeder mal von uns gehört hat, aber das sind alles nur Gerüchte, wir sind viel schlimmer als das. Weiterlesen

So machen’s die Nordmänner!

Nach zwei Tagen Sightseeing war es Samstag Abend endlich so weit: Ab 20 Uhr öffnete das Folken seine Türen, Black Metal aus Norwegen in Norwegen stand auf dem Programm. Also zehn Minuten vom Hotel zu Fuß, sich auf der Gästeliste abhaken lassen, und rein ins musikalische Vergnügen!

Das Konzert fand im Obergeschoss statt, einem Raum, der etwa halb so groß ist wie die Backstage Halle in München. Der Holzfußboden klebt (obwohl das Bier echt teuer ist, neigen die Metaller in Norwegen dennoch dazu, es fallen zu lassen), an der langen Bar gegenüber der Bühne arbeiten so viele Studenten, dass man selten länger als 30 Sekunden warten muss, um sich für sensationelle 75 Kronen ein 0,4l-Pils zapfen zu lassen, die Bühne ist mit allem Schnickschnack inklusive schwarzem Vorhang ausgestattet, und gegen 21 Uhr soll’s losgehen. Ein Stockwerk höher gelangt man auf eine Galerie, die an diesem Abend nur den Fotografen zugänglich war. A propos Fotos: Nachdem es hieß, wir sollten uns über die Fotoregeln kundig machen, fragten wir uns zu David durch, der im Auftrag des Folken am Knipsen war – und hätten es nicht besser treffen können, denn David kennt alles und jeden und vor allem den Weg hinauf in die Galerie.

Teufelswerk!

Gehenna eröffnen beinahe pünktlich mit ihrem düster-melodischen Sound den schwarzmetallischen Abend, die Bühne ist ganz in dunkelrotes Licht getaucht. Weiterlesen

Sauber!

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Ein Manifest ist eine Absichtenerklärung, meistens politischer, aber seit der Jahrhundertwende auch künstlerischer Natur. Ein solches kommt jetzt aus Polen: Das Debütalbum des Quartetts Northern Plague. Die vier Herren um Sänger Fenris können immerhin bereits auf eine fünfjährige Bandgeschichte und eine 2011 veröffentlichte EP, Blizzard of the North betitelt, zurückblicken, sowie auf etliche Konzerte (unter anderem mit Vader) und haben sich live einen guten Ruf erspielt. 2014 lassen sie ihren ersten Silberling Manifesto auf die Menschheit los, und wer auf eine amtliche Breitseite Hass, Wut und Chaos wartet, die dennoch technisch einwandfrei sitzt und ins Schwarze trifft: Hier ist sie! Weiterlesen

Neues Futter für die Tanzfläche

welle-erdball-tanzmusik-roboterSieben lange Jahre sind seit dem letzten regulären Album Chaos Total vergangen, in denen es zwar immer wieder Lebenszeichen von Welle:Erdball gab – unter anderem wurden 20 Jahre Bandbestehen gefeiert –, doch eben kein vollwertiges Album mit neuem Material. Vergessen hat man Welle:Erdball natürlich nicht, durch exzessives Touren im In- und Ausland, in Konzerthallen und auf Festivals sind die C64-Liebhaber immer präsent gewesen.  Weiterlesen

Treibender Sound

 

mur-du-son-regenerateIm Frühjahr 2013 veröffentlichte die niederländische Band Mur du son ihre EP Regenerate. Laut Pressetext servieren sie ihrem Publikum einen kraftvollen Cocktail aus verschiedenen Musikstilen. Beim Schreiben der Songs haben sie sich von The Subs, NIN, Chemical Brothers, Rammstein und auch The Prodigy beeinflussen lassen. Sie wollen Rock für den Electrohead oder auch Electro für den Rocker durch die Lautsprecher jagen.
Mich interessierte die Mischung und ich habe mich auf das Experiment eingelassen. Weiterlesen

Wer startet musikalisch womit ins neue Jahr? Aber sicher verraten wir euch das! In der Jukebox rotiert derzeit …

 

enchi startet das Jahr mit:
Nightwish – Ghost Love Score
James Last – Biscaya Weiterlesen

Stavanger – Hin und wieder zurück oder: Das Festival, das nicht stattfand

 

Gesendet: Mittwoch, 04. Dezember 2013 um 23:04 Uhr
Von: „The Doc“ <Mail>
An: „Nekrist“ <nekrist@schwarzesbayern.de>
Betreff: Re: AW: Fahrn wir nach Norwegen?
http://www.last.fm/festival/3671953+Hostile+Terrortory+2014

Gesendet: Mittwoch, 04. Dezember 2013 um 23:14 Uhr
Von: „Nekrist“ <nekrist@schwarzesbayern.de>
An: „The Doc“ <Mail>
Betreff: AW: Fahrn wir nach Norwegen?
Oke. Bin dabei
Von meinem Nutella™-Toastbrot gesendet

Gesendet: Mittwoch, 04. Dezember 2013 um 23:47 Uhr
Von: „The Doc“ <Mail>
An: „Nekrist“ <nekrist@schwarzesbayern.de>
Betreff: Re: AW: Fahrn wir nach Norwegen?

Genau das wollte ich hören!

 

Und so beginnt es …

Laut GoogleMaps liegen zwischen München und Stavanger 1.600 Kilometer, eine durchaus beachtliche Strecke. Mit dem Auto braucht man gut 19 Stunden, um sie zurückzulegen. Mit dem Flieger (über Amsterdam) ist man in etwa fünf Stunden (Wartezeiten mit eingerechnet) dort. Und warum sollte man im Januar nach Norwegen reisen? Ganz klar: Wegen eines Festivals!

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