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2010 gegründet, bespielten Monolith mit ihrem 4-Track-Demo schon überregionale Clubs, unter anderem als Support von Kadavar. 2014 veröffentlichte die Band mit Dystopia ihren national – und international- viel beachteten ersten Longplayer im Bereich Retro-, Doom- und Psychedelic Rock. Der Veröffentlichung folgten Konzerte, die die Band auch in das europäische Ausland führten. Kurz darauf begann die Band mit der Arbeit an ihrem zweiten Album: Mountain, das 2016 veröffentlicht wurde.
Mit ihrem dritten Album Horizon ist die Band sich grundsätzlich treu geblieben: Charismatischer Gesang, rohe Gitarren, knackiger Bass und mächtige Drums. Soundmäßig orientieren sich Monolith am harten Rock der 1960er und 1970er Jahre. Jeder Song wird live im Studio eingespielt. Nur Gitarrensoli und Gesang sind als Overdub aufgenommen. Weiterlesen


Sei auf der Hut, mit Not today, Satan betrittst du das düstere Revier von Deaf Wolf.
Das Berliner Trio durchstreift seit über einem Jahrzehnt die Rock-, Stoner- und Metal-Landschaft Deutschlands. Auf über 100 Konzerten hat die Band ihren kraftvollen Sound bereits live präsentiert. Ihr Hunger nach eingängigen Melodien, harten Riffs und treibenden Rhythmen ist nahezu unstillbar.

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2022 erschien mit dem selbstbetitelten Studioalbum von Samsara Joyride das erste Werk, wobei schon kurz danach die Arbeiten an dem zweiten Album anfingen. Jetzt also der Nachfolger The subtle and the dense mit sieben neuen Tracks, die den Bandsound übernommen haben. Wo beim Debüt der Pfad des schwermütigen 70s Bluesrocks nur gelegentlich zugunsten kürzerer Ausflüge ins Psychedelische oder die Stoner-Rock-Wüste der 90er verlassen wurde, tritt das neue Album deutlich schwerer, progressiver, vor allem aber selbstbewusster auf. Weiterlesen

Nächtliche Jams

Grott Lantern of GiusIn der Europäischen Heavy-Rock-Szene wird Belgien gerne mal von seinen größeren Nachbarn überschattet – und dabei völlig zu Unrecht. Denn neben dem Geburtsort des Desertfest Antwerp ist es auch die Heimat der Psychedelic-Instrumental-Rocker von Grotto, die am 18. Oktober Lantern of Gius in guter Stoner-Rock-Manier veröffentlichten. Weiterlesen

Doomed, psychedelic and stoned

These Hands Conspire sind eine 2013 in Berlin gegründete Band, von der nach nur zwei Demo-Songs mit THC-Photo[1]Sword of Korhan nun das Debütalbum vorliegt.
Um einen eigenen Stil zu kreieren, unterwerfen sie sich keinerlei Beschränkungen und bedienen sich musikalisch schamlos gleich bei mehreren Genres. Klassischer Heavy Metal der 80er Jahre wird zusammen mit psychedelischen Elementen der 70er geköchelt, und abgeschmeckt wird das Süppchen mit ein wenig Stoner Rock und einer ordentlichen Portion Doom. In dieser Fusionsküche offenbaren sich neue Möglichkeiten, und diese kann man sich in der Tat auf den Ohren zergehen lassen.
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Hamburger Jungs auf dem Stonerrock-Kahn

Hyne - MMXV CoverWarum sollte Stonerrock nur aus Amerika kommen? Eine gute Frage, die mich dazu geführt hat, mir mal Hyne anzuhören. Wissenswert dazu ist auch, dass sie bereits Bühnen-Erfahrungen mit Brant Bjork oder The Answer sammeln durften . Mit MMXV erschien ihr drittes digitales Album. Lasst uns mal lauschen, was sie zu bieten haben:

Bei „Ride the Snake“ weiß man gleich, in welchem musikalischen Genre man sich befindet. Die tiefen, verkratzten wechseln sich mit den hohen Gitarrentönen ab. Der Stonerrock mit der jungen Stimme ist hinhörenswert. Mit „Into the Sun“ hebst du ab in Richtung des gleißenden Runds. Bis du dort Weiterlesen

Nicht Fisch, nicht Fleisch

scr-cd052-gorilla-monsoon-firegod-coverGorilla Monsoon aus Dresden, gegründet 2001, tourten schon mit Größen wie Trouble oder Metal Church. Nach Damage King und Extermination Hammer ist Firegod ihr drittes Album. Benannt haben sie sich nach dem früheren Wrestler Gorilla Monsoon (1937-1999), und genauso kraftvoll ist auch ihre Mischung aus Stoner Rock und Sludge. Weiterlesen