Beiträge

Band der Woche

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Ewian ist ein Ein-Mann-Projekt aus Bonn, das gerade mal seit 2013 besteht. Geboten wird auf dem ersten Studioalbum Good Old Underground alternative Musik zwischen allen Genres, die irgendwie vertraut und doch ganz anders klingt. Wir stellen euch das wortkarge Mastermind Ewian Christensen und sein Projekt vor!

Musik

Gewinnt poking dead things!

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pferd des gaertners haben die Spendierhosen an und verlosen drei Exemplare ihres streng limitierten neuen Studioalbums poking dead things. Was ihr dafür tun müsst, könnt ihr hier nachlesen: Gewinnspiel. Weiterlesen

p1050363-2Dem Wunsch eines Kaisers (s. Alter Hof, Tag des offenen Denkmals) kommt man natürlich nach, drum schaue ich mir am 14.09. anlässlich des Tags des offenen Denkmals auch noch die Alte Münze an. Auf der anderen Seite der Pfisterstraße erstreckt sich das rechteckige Gebäude der ehemaligen Kunst- und Wunderkammer (im obersten Stockwerk) und eines frühen Marstalls (im Erdgeschoss). Von außen lässt das grüne, im 16. Jahrhundert erbaute Gebäude nicht darauf schließen, was es im Innenhof zu bieten hat. Weiterlesen

Band der Woche

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Mehr als nur vielversprechend klingt, soviel sei verraten, die neuste Scheibe der Free Key Bit Chess aus München – bevor ihr allerdings die Rezension zu Havoc vorgesetzt bekommt, stellen wir euch die Band vor!

Konzert

Agnes Obel ist einigen sicherlich ein Begriff, seit ihr Song „Just so“ in einem Telekom-Werbespot verwendet wurde. Die Fee mit Goldstimmchen war im Oktober in der Philarmonie in München, und Phoebe war dabei!

 

Musik

Weiter gehts mit den Mythen im Metal: Diese Woche widmet naela sich einem metallischen Urgestein, das man kennen sollte: Bathory – und der historischen Figur hinter diesem Namen. 

Hochansteckend und tanzbar – das ist die Musik von Sequential Access, hinter dem sich zwei Urgesteine der elektronischen Musik verbergen. Sex Addicts Anonymous heißt das Album, das torshammare das Tanzbein schwingen ließ.
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Am 14. September enthielt das Programm des Tags des offenen Denkmals auch den Alten Hof. Eigentlich kenne ich das Gebäude schon seit meiner Schulzeit, aber warum nicht Altbekanntes wieder entdecken? Weiterlesen

Band der Woche

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Haben Serienkiller einen Hang zu Death Metal? Crimson Death aus Stuttgart sagen: Definitiv! Nachdem das tödliche Quartett auf dem Sick Midsummer V so richtig Laune machte, stellen wir sie euch gerne als Band der Woche vor!

Musik

An dieser Stelle erwarten euch ja normalerweise CD-Reviews – diese Woche aber servieren wir euch eine waschechte Premiere: Unser Neuzugang naela schreibt über „Mythen im Metal“ und nimmt zum Einstand gleich mal den Blutadler unter die Lupe! Willkommen im Team!

Natürlich haben wir auch immer noch CD-Rezensionen: Gastschreiber Mrs. Hyde hat sich das neue pferd des gaertnersAlbum poking dead things reingezogen und war selbstredend begeistert!

Im August hab ich es leider versemmelt – mea culpa! -, aber dafür gibt es diesmal die Redaktions-Jukebox für zwei Monate am Stück!

Bücher

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Ein Paradies in Moosach

d2Treffpunkt ist um 11.00 Uhr der Torbogen Franz-Marc-Straße.
Eine recht große Menschenmenge interessiert sich für die Historie der Borstei. Frau Juliane Reister, die uns das Thema nahebringen wird, ist eine kleine, ältere, resolute und für das Thema in Leidenschaft entbrannte Dame – leider kann sich ihre Stimme in der großen Menge an Leuten nicht durchsetzen. Man versteht sie sehr schlecht. Das ist aber das einzige Manko dieses Vormittags.

Licht und Schatten

p1050329Im Südwesten von München befindet sich an der Tischlerstraße eine Kriegsgräberstätte. Am Tag des offenen Denkmals fällt mir als erstes die alte, verwitterte Mauer auf, die die 100 m breite und 150 m tiefe Waldlichtung von der Straße abgrenzt. Ein schmiedeeisernes Tor gibt den Blick auf ein Betongebilde frei, das an die Architektur der 70er Jahre denken lässt. Eingeweiht wurde diese Fläche allerdings am 20. Juni 1965. Das Innere dieses Bauwerks soll eine kleine Sehenswürdigkeit bergen: Am Zusammenstoß der zwei dreieckigen Betonplatten ist eine 13 m hohe Prismenscheibe eingesetzt. Bei Sonnenschein ergibt sich ein bunter Lichteinfall, der sich dann an der gegenüberliegenden Seite zeigt. „Die Färbung kann man daraufhin an einem Relief von 3.543 aneinander geschweißten, länglichen Stahlplatten“ (1), die bewusst der Korrosion anheim gegeben wurden, sehen. In jedes der Schildchen ist der Name eines auf diesem Ehrenfriedhof begrabenen Toten eingestanzt. Leider ist aufgrund der bewölkten und regnerischen Wetterlage nichts von der Herrlichkeit zu sehen. Einzig ein Foto des Geschichtsvereins Hadern e.V. zeigt, wie es bei Sonnenschein aussehen würde: Weiterlesen

Richelbräu und Richelstraße 26

(Bericht: modermichl)

Der Richelbräu ist eine lupenreine Haus-und Hobbybrauerei mit der Besonderheit, dass sie im Keller eines denkmalgeschützten Mietshauses von 1909 ansässig ist. Haus-und Hobbybrauerei deswegen, weil das sehr gute Bier, das hier gebraut wird – immerhin 50 hl pro Jahr -, nicht verkauft, sondern nur probiert oder verkostet werden darf, wie es in in richtigem Brauerdeutsch heißt. Daher trägt der im Hinterhof ansässige Biergarten auch den Namen „Probiergarten“.
Das Haus stellt ein typisches Beispiel der Neuhauser Arbeitersiedlungen dar, wie sie in der Spätgründerzeit entstanden sind, und sticht mit seinem heimeligen Siedlungsgelb, der Efeufassade und dem für diese Zeit typischen Toreingang angenehm von der übrigen grauen Einheitsfassade der Neubauten ab.

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