Einer lebt. Einer stirbt.

Ein Serienmörder versetzt England in Angst und Schrecken. Der Täter entführt seine Opfer paarweise, hält sie benommen und orientierungslos gefangen, ohne Fluchtmöglichkeiten. Mit ihnen befindet sich im Raum ein Handy und eine Pistole. Eine Entscheidung muss getroffen werden, entweder man greift zur Waffe und erledigt den anderen oder man wird selbst zum Opfer.
Helen Grace ermittelt mit ihrem Team in diesem Fall und sie müssen sich beeilen, denn der Mörder macht auch vor der Polizei nicht Halt. Weiterlesen

Wave-Gotik-Treffen 2014 – Konzertberichte

Unsere Blogger haben schon direkt live die ersten Eindrücke des diesjährigen Wave-Gotik-Treffens geschildert – jetzt kommt endlich die Nachlese mit Konzertberichten, Bildern und Links. So individuell wie die grandiosen Kostüme und Roben, die man jedes Jahr in Leipzig zu sehen bekommt, so einzigartig sind auch die Musikvorlieben unserer Schreiberlinge, weswegen hier von Rumms-Industrial bis Neofolk alles abgedeckt ist, was das WGT zu bieten hat – und trotzdem haben wir nicht alles gesehen. Deswegen findet ihr ganz am Ende dieses Beitrags eine kleine Link-Sammlung zu weiteren Reviews und jeder Menge Fotos! Um euch einen musikalischen Überblick zu verschaffen, haben wir die Bands verlinkt bzw. Konzertmitschnitte direkt eingebunden – vielleicht ist ja die ein oder andere Neuentdeckung noch drin?

Freut euch noch einmal an den Erinnerungen an 2014 – der Countdown für 2015 hat bereits begonnen!

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Joachim Witt stellt sein neues Video zu „Die Erde brennt“ vor. Der Titel stammt aus seinem letzten Album Neumond (s. hierzu auch die Rezension), die Aufnahmen bestehen aus Ausschnitten aus seinem Hamburger Konzert. Laut seinem Label Oblivion war es beim großen Meister bisher immer so gut wie ausgeschlossen, dass bereits der Titel eines Stücks verrät, was dessen Inhalt eigentlich ausmacht. Selbst die abgedruckten Lyrics waren recht schwer zu knacken. Meist waren es nichts als versteckte Botschaften, hintersinniger Humor und zwischendurch immer wieder bitterböser Subtext. Und jetzt „Die Erde brennt“, der Titel beschreibt das, was es ist: Schluss, aus, Feierabend, liebe Leute, Stühle hochstellen. So viel Klartext ist neu bei Witt. Weiterlesen

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihres Debütalbums Lost (Review) und der anschließenden, ebenso erfolgreichen Tour mit Subsignal haben die Progressive Metaller Thoughts Factory ein Video zum Song „No Way Out“ veröffentlicht. Den Clip gibt es hier: Weiterlesen

Das Festival-Mediaval ist ein wunderbares Mittelalterfestival, das auch dieses Jahr wieder im September in Selb stattfinden wird. Immer wieder denken sich die Veranstalter Neues aus. Das Festivalgelände ist auf dem Goldberg in Selb. Die Stadt im schönen Fichtelgebirge nahe der tschechischen Grenze hat einige Teiche, die an das Festival-Gelände angrenzen. Dieses Jahr wird es auf einem der Teiche ein Piratenfloß geben.  Weiterlesen

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Band der Woche

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Das Münchner Hinterland um Grafing und Ebersberg ist recht produktiv, was interessante Bands betrifft. Sulphor sind da keine Ausnahme (und auch keine Neulinge). Ihre thrashigen Death-Goth-Metal-Songs schreiben sie aus der Panik heraus, dass ihnen das Bier ausgehen könnte, ihre Kindheitshelden sind so illuster wie zahlreich, und die nächste CD in der Mache. Was sich sonst so tut im Bandalltag, verraten sie im Interview.

CDs

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Sie geben sich nicht nur mit einem Genre zufrieden. Sulphor vereinen Death, Trash, Dark und Gothic Metal und bieten so interessantes Material. Als Band der Woche geben sie uns weitere Einblicke in ihren Bandalltag. Weiterlesen

Inferno!

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Überraschungen aus dem Nichts

Der eine oder andere war wohl mehr als nur ein bisschen überrascht, als am 17. März auf der Website des Metal Hammer die Newsmeldung zu lesen war, das Angela Gossow nach 13 Jahren Arch Enemy als Sängerin verlassen wird. Wieso und warum, wird man sich gefragt haben. Das neue Album ist doch schon angekündigt, was wird nun? Tatsächlich waren diese Neuigkeiten vielleicht für den unbedarften Fan überraschend, intern allerdings war die Sache schon lange in trockenen Tüchern. Tatsächlich hatte Angela ihre Stimme für das neue Album noch nicht einmal mehr eingesetzt, sondern schon vor den Aufnahmen alles mit der Band geregelt, um sich nach über einem Jahrzehnt anderen Dingen zuzuwenden. Und War Eternal bildet einen Schnitt, in dem sie das Szepter weitergibt.

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