Horror Metal par excellence

The Vision Bleak aus Mellrichstadt (Bayern, Deutschland) besteht zu 100 % aus Empyrium-Mitgliedern und veröffentlichte das erste Lebenszeichen Songs of good Taste2001. Die Band selbst und die Medien bezeichnen ihren Stil als Horror Metal. Beim Prophecy Production Label beheimatet und nach 15-jähriger Bandgeschichte, inklusive Veröffentlichung von fünf Alben, haben sie einen völlig neuen Sound kreiert. Ihre musikalischen Ergüsse klingen gespenstisch und erzeugen immer eine recht eigenwillige Stimmung beim Hörer.

Alben wie Carpathia – A Dramatic Poem oder Witching Hour gehören mit zum Besten, was der Sektor zu bieten hat. Live dürfte es ein opulentes Konzert werden, seit gespannt, was da kommt! Es werden sicherlich auch Songs ihrer jüngst veröffentlichten EP The Kindred of the Sunset im Set sein.

Faceboook: https://www.facebook.com/thevisionbleak.official

Discographie:
The Deathship has a new Captain (2004)
Carpathia – A Dramatic Poem (2005)
The Wolves go Hunt Their Prey (2007)
Set Sail to Mystery (2010)
Witching Hour (2013)

(2218)

1 Kommentar

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] The Vision Bleak sieht man ja zum Glück öfter in München, auf dem ersten DEMM 2012 waren sie dabei, mit Dordeduh und Saturnus später noch mal auf Headlinertour, und ich freue mich auch heute wieder auf eine ordentliche Portion Horror Metal. Die Band lässt sich auch nicht lumpen, mischt schöne alte Bolzer wie „The Night of the living Dead“ oder „Carpathia“ mit brandneuem Material von der Anfang Juni erscheinenden neuen CD The Unknown („The Kindred of the Sunset“ von der bereits erschienenen gleichnamigen Teaser-EP) – auf das das Publikum ruhig ein wenig enthusiastischer reagieren könnte. Auch wenn die Stimmung an sich schon sehr gut ist, will man die Haare aber eher zu Klassikern schütteln. Egal, das bringt die Herren Schwadorf und Konstanz nicht eine Millisekunde aus der Ruhe. Zusammen mit den anderen Bandmitgliedern legen sie einen souveränen und wie immer sehr guten Auftritt hin. Ich muss leider schon bald weiter, hätte mir gern alles bis zum Ende angesehen und hoffe daher auf einen baldigen Headlinergig in München als Fortsetzung. […]

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