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Hospiz mit Witz: geht das? Ja, es geht.

 

 

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Von meiner Freundin, mit der ich schon viele schöne Events besucht habe, bekam ich zum Geburtstag eine Eintrittskarte zu einer Lesung mit Friedrich Ani. Ich habe mich gefreut, da ich seine Bücher furchtbar gerne lese, ebenso gerne höre ich ihm zu. Das wie, wo, was war mir momentan egal.
Am Tag der Lesung, deren Erlös der Trauerbegleitung des Christophorus Hospizvereins zugedacht ist, kommen wir also zum Pfarrsaal der Pfarrei St. Joseph am Josephsplatz. Kurz nach 18 Uhr gehen wir durch den Eingang neben der Kirche, es ist noch still. Wir steigen eine Treppe hinauf, oben ist eine Dame, die die bestellten Eintrittskarten ausgibt, und wir betreten den Raum. Hier wird mir erst richtig bewusst: Das hier ist keine witzige Buchhandlung, kein mondänes Literaturhaus oder gar ein kracherter und voller Schlachthof, nein, es ist ein Pfarrsaal, das große Kreuz vorne neben der Bühne erinnert mich daran. Die Veranstalter haben etwas zu knabbern bereit gestellt, wie auch Wasser, Saft und etwas Wein.
Wir holen uns eine Kleinigkeit zu essen und ein Gläschen Weißwein, das wir an einem Stehtischchen zu uns nehmen. Das Publikum: wenig junge Leute, viele ältere Herrschaften. Da kommt auch schon Friedrich Ani, der sich noch sehr im Hintergrund hält.

„Geh nicht gelassen in die gute Nacht“

Die Erde in nicht ganz so ferner Zukunft: Klimawandel und Krankheiten haben unsere Nahrungsquellen weitestgehend zerstört. Die Menschheit ist sich ihrer Rolle als Verursacher bewusst geworden, höhere Technologien und Raumfahrt sind verpönt – schließlich hat unser rücksichtsloser Fortschritt und die Ausbeutung unserer Rohstoffe zu dem Schlamassel geführt. Was die Bevölkerung noch nicht ahnt: Die Generation ihrer Kinder wird die letzte auf unserem Planeten sein.
Der ehemalige NASA-Pilot Cooper ist jetzt Farmer, zieht seine beiden Kinder Tom und Murphy mit Hilfe des Vaters seiner verstorbenen Frau allein auf, und träumt noch immer von den Sternen.
Doch es gibt Hoffnung: Die NASA operiert im Untergrund und forscht an einer Möglichkeit, die Menschheit zu retten. Sie soll fort von der Erde, durch ein Wurmloch neben Saturn in eine andere Galaxie, in der es bewohnbare Planeten geben soll. Cooper wird ausgewählt an einer Mission teilzunehmen, um eine geeignete neue Heimat zu finden.

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Halloween ist vorbei, die Verrücktheit hat ein Ende und früher oder später steht nun endgültig der Winter vor der Tür. Aber vier glücklichen Gewinnern der Verlosung aus unserer Halloween-Sonderausgabe versüßen wir die grauen Tage mit tollen Preisen! Wir gratulieren:

Nicole aus Reithofen zu Diana Menschig – So Finster, so kalt,
Elisabeth aus Grünow zu Charlaine Harris – Dead until dark
Ildiko aus Augsburg zu Lindsey Dawn (Hg.) – Vampire! Bissige Liebesgeschichten
und
Jacqueline aus Oberhausen zum Heyne-Zombie-Paket.

Herzlichen Glückwunsch von der Redaktion!

Vielen Dank an alle Teilnehmer, und wer diesmal kein Glück hatte, der wird im Advent vielleicht nochmal eine Chance bekommen.
In diesem Sinne: Schaut mal wieder rein!