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„Eine Lunte in die Fantasie der Zuhörer“

Friedrich Ani ist ein deutscher Schriftsteller, der vor allem durch seine Kriminalromane um den Ermittler „Tabor Süden“ , die Reihen zu „Polonius Fischer“ sowie „Jonas Vogel“ und Ex-Kommissar „Jakob Franck“ bekannt wurde. Hinzu kommen etliche Fernsehkrimis und auch Tatort-Drehbücher. Bereits sieben Mal erhielt Ani den Deutschen Krimipreis. Mittlerweile wurden auch in der ARD-Audiothek drei Hörspiele von Ani veröffentlicht, die ich euch hier kurz vorstellen möchte. Weiterlesen

Der Januar hatte es beitragsmäßig in sich, es gab jede Menge Band- und Musikvorstellungen, viele interessante Bücher zum Nachlesen, Kino- und Theatertipps unserer emsigen Redaktion. Da könnte man fast den Überblick verlieren. Aber das wollen wir natürlich nicht, deshalb wird es einen monatlichen Rückblick geben, in dem ihr euch ganz einfach durchklicken könnt, was im Januar so alles veröffentlicht wurde.

Immer wieder interessante Einblicke geben euch unsere Band der Woche-Fragebögen, die in diesem Monat Oxic Inc., Vogelfrey, AEVERIUM und Lichtscheu beantwortet haben. Weiterlesen

Das grüne, karierte Heft, angefüllt mit Einsamkeit

Ani_der namenlose tag

Der Münchner Kriminalhauptkommissar Jakob Franck ist seit kurzem in Rente. Dennoch lassen ihn die Toten seiner ehemaligen Fälle nicht los. Sie sitzen abends an seinem Esstisch und lassen sich von ihm mit Keksen bewirten. Oder es sucht ihn jemand auf, um Licht in eine vor langem geschehene Tat zu bringen: Ludwig Winther, der Vater eines siebzehnjährigen Mädchens, das vor 20 Jahren Selbstmord begangen haben soll, glaubt nicht an Suizid, Franck soll aufklären. Dieser erinnert sich an den Fall. Er selbst war der Überbringer der Todesnachricht. Doris Winther, die Mutter des Mädchens, hielt er sieben Stunden lang danach ohne ein Wort zu sprechen in den Armen.

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