Fuck Yeah ist nicht nur eine Ansage, sondern auch der Name einer Band aus München. Die Combo präsentieren eine musikalische Mischung aus Post-Punk, Glam und Underground – eine interessante Welle, auf der sie da reiten, finde ich. Deshalb habe ich Sänger und Gitarrist Markus gebeten, unsere Fragen stellvertretend für die junge, dynamische Band bzw. für die reifen, erfahrenen Bandmitglieder zu beantworten.

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Aus unserer Hauptstadt kommt ein nicht mehr ganz neuer Folkrock, genannt The Sandsacks. Die Jungs sind ab April auf großer Deutschlandtour und feilen noch so ganz nebenher an ihrem neuen Album. Die Band existiert bereits über 10 Jahre. Hagen, u.a. Sänger der Band, sprach mit uns über die Entstehung ihres Namens und andere schöne Dinge.

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Pressebild_aussen_ohne_Logo_2015Aus der Nähe von Stuttgart kommt Metusa, eine Folk Rock Band, gegründet 2007, die in Kürze ihr neues Studioalbum veröffentlichen werden. Sie stehen auf die Gummibären-Bande und Havanna-Apfelsaftmischungen, proben in nebligen Vollmondnächten Saxophon und haben einen langen Weg zur Identitätsfindung hinter sich. Mehrere spannende Gründe, um Bandmitglied Verena ein wenig auszufragen: Metusa ist unsere neue Band der Woche!

Wer verbirgt sich hinter Metusa?
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Munich’s Finest

Was wäre die Münchner (Death-)Metal-Szene ohne Commander aus dem bayerischen Kirchheim-Heimstetten? Genau, sehr viel leiser und um ein Urgestein ärmer.
2001 werden Commander von Sänger/Gitarrist Nick Kolar und Bassistin Birgit Öllbrunner als Projekt gegründe und wächst in den folgenden Jahren zu Bandstärke heran.
Schon früh in ihrer Karriere spielen Commander vor Größen wie Six Feet Under oder Dew-Scented, müssen allerdings auch immer wieder Personalwechsel verkraften, so unter anderem Mitte der 2000er-Jahre den Weggang von Birgit zu Midnattsol. Heute besteht die Band aus „Commander“ Nick Kolar (Vocals, Gitarre), Steffen Augstein (Gitarre), Toby Brandl (Bass) und Flo Puchert am Schlagzeug. Weiterlesen

Zwei Bands, die man auf keinen Fall verpassen darf!

Mgła

Politisch macht Polen ja gerade etwas zwiespältig von sich reden, konzentrieren wir uns daher lieber auf die Musik. Mgła („Nebel“) aus Krakau gehören wie eigentlich alle anderen polnischen Extrem-Metal-Bands zur absoluten Speerspitze ihres jeweiligen Untergenres (man denke nur an Behemoth und Vader). Bereits im Jahr 2000 wurde das Duo von Mikołaj „M.“ Żentara (Gitarre, Bass, Vocals) gegründet, besteht zur Zeit aus ihm und Drummer Maciej „Darkside“ Kowalski und hat bisher neben drei EPs drei Alben veröffentlicht: Groza, With Hearts toward none sowie das hochgelobte Exercises in Futility. Seit 2012 tritt das Duo auch live, unterstützt von Sessionmusikern, auf und hat seinen nihilisten Black Metal dadurch perfektioniert. Weiterlesen

Ursprüngliche Mystik und Brachialität aus der Schweiz

Bölzer sind DER – eigentlich schon nicht mehr – Geheimtipp des Death-Metal-Untergrunds und eines der absoluten Highlights des Dark Easter Metal Meetings 2016. Roh, intensiv, wild, mystisch – eine ganz eigene Welt kreieren die zwei Schweizer Okoi Thierry „KzR“ Jones (Gitarre, Vocals) und Fabian „HzR“ Wyrsch (Drums) mit ihrer Musik. Seit 2008 existiert das Duo, das bisher nur ein Demo (Roman Acupuncture) und zwei EPs veröffentlicht (Aura, Soma) und sich seinen exzellenten Ruf vor allem als Live-Band erspielt hat. Weiterlesen

Holland – Garant für erstklassigen Metal

 

God Dethroned aus den Niederlanden werden 1991 von Gitarrist und Sänger Henri Sattler gegründet, doch nach dem ersten Album The Christhunt (1992) löst er die Band bereits wieder auf. Erst einige Jahre später werden God Dethroned neu gegründet und das zweite Album The Grand Grimoire (1997) veröffentlicht. Ihr Stil hat sich vom anfänglichen Death Metal hin zum Blackened Death Metal geändert. Tourneen mit Cannibal Corpse, Morbid Angel, Immortal und Marduk folgen, ebenso wie Auftritte auf den großen, einschlägigen Festivals. Weiterlesen

Big Boss is calling you

 

Die Tschechen sind keine Unbekannten auf dem DEMM, ihr Auftritt im Jahr 2014 dürfte den damals Anwesenden immer noch in allerbester Erinnerung sein. Die Band existiert zwar schon seit 1987, macht sich seither aber rar auf (nicht nur) deutschen Bühnen. Schon seit ihrer Gründung in Brno gelten Root – die damals aufgrund des Eisernen Vorhangs selbst so gut wie keine musikalischen Einflüsse und keinen Kontakt zu ausländischen Bands hatten – als wahrer Kult und werden von Bands wie Moonspell als Einfluss genannt. Die Gelegenheit, die beeindruckenden Tschechen noch einmal live in München zu sehen, sollte man sich nicht entgehen lassen! Weiterlesen

Das ewige Eis aus der Heimat

Ewigeis aus Schwabhausen in Bayern existieren seit 2008 und bestehen aus den beiden Mitgliedern SAAT (Gitarre, Gesang) und Angsul (Drums). Sie sind tief im Black-Metal-Untergrund verhaftet und haben schon mit diversen sehr namhaften Bands des Genres gespielt. Schwarzes Bayern hat die Band schon zweimal bei Konzertberichten vorgestellt – einmal haben sie zusammen mit Asphagor und Selbstentleibung gerockt (Bericht), einmal mit Inquisition, Von, Wraithcult und Manic Disease (Bericht). Beide Male haben sie einen kultigen, sehr schön untergrundigen Eindruck hinterlassen, und die Band passt wirklich hervorragend zum diesjährigen Line-up des Dark Easter Metal Meeting. Weiterlesen

Aethernaeum_Logo-2

Das Dark Easter Metal Meeting im Backstage wartet auch dieses Jahr wieder mit metallischer Kost vom Feinsten auf. Diese Woche präsentieren wir euch Aethernaeum. Einen Einblick in dieses deutsche Black-Metal-Projekt gibt euch Alexander Paul Blake: Weiterlesen