Zehn Stimmen

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Dunkle, verfallende Hochhäuser und davor eine Gitarre in blaßblauem Licht. Das Cover hat einen düsteren Charme und lässt keinen Zweifel daran, welches Musikinstrument für Magnus Karlsson das Wichtigste ist, obwohl er so einige beherrscht (Bass, Keyboards, Banjo, Akkordeon …).

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Improved Gods
ist eine ambitionierte Band aus München, die eine Mischung aus gutem brachialem Metal und eingängigem Hardrock bietet. Einige wissen längst, was sie an der Gruppe haben und dass sich die Musik lohnt, für alle anderen stellen sich die Jungs jetzt vor.

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Im Reich der Ahnen  firbolg_cover_300dpi

Fir Bolg ist ein französisches Ein-Mann-Projekt, das von Mastermind Dagoth im Jahr 2006 gegründet wurde. Nach der Demo-EP Paganism von 2008 erscheint nun das erste Album Towards Ancestral Lands via Schwarzdorn Production, und, so viel sei vorneweg gesagt, es ist Dagoth durchaus gelungen, hier seine ganz eigene Vision von Celtic Black Metal umzusetzen. Weiterlesen

Synthie-Pop vom Feinsten! Und das seit 25 Jahren. Steffen Keth und Thomas Adam von De/Vision eroberten die Electro-Gemeinde und überzeugten über die Jahre hinweg mit glanzvollen Alben.
Zum Jubiläum bringen sie eine ganz besondere CD auf den Markt, bzw. vier davon. In einer Box finden sich World without end, Unversed in love und Fairyland? sowie weiteres Bonusmaterial. Alle Titel wurden überarbeitet und auch an dem Artwork wurde viel gebastelt. Für viele Fans ein absolutes Muss, das im Regal nicht fehlen darf. Im Herbst werden sie auf ihrer Best of Tour 2013 auch in München Halt machen. Den 02.11.2013 sollte man sich vormerken.  Weiterlesen

Die oberbayerischen Folk Rocker von Vroudenspîl suchen einen Bassisten/ eine Bassistin. Bewerbt euch!

…komm töten…

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Es ist erstaunlich, wie viele Neuerscheinungen im Hause Adrian Hates zu verzeichnen sind, und das Besondere ist, jede Neuerscheinung macht unglaublich Laune, reinzuhören! Egal ob eigens geremixte Tracks in der Diary of Dreams –  Compilation „Dream Collector II“, oder die erst letzten Herbst erschienene DoD Akustik-Scheibe „The Anatomy of Silence“. Jetzt erscheint mal eben schnell ein Nebenprojekt, welches schon seit 1996 in einem Ordner vor sich hin stauben soll. .com/kill nennt man dieses und nimmt sich neun Tracks an, die es nie auf eines der zumeist konzeptionierten Alben geschafft haben, und dazu macht man noch ein hinreißendes Video als Lustmacher, veröffentlicht aber den Song dazu nicht als Single-Auskopplung, und dann teilt Adrian H. über Facebook mit, dass er bereits an neuen Tracks für das nächste Diary of Dreams-Album arbeite. Was will man als Fan denn mehr? Weiterlesen

Thorngoth sind eine 2003 gegründete Black-Metal-Kapelle aus Bad Tölz, die soeben mit Schwarz-Karg-Kalt in Eigenregie ihr viertes Album vorgelegt hat. Über die aktuelle Scheibe haben wir ja bereits berichtet, jetzt hat sich Sorath (Gitarre/ Synthies) die Zeit genommen, meine Fragen zu beantworten.

Nekrist: Vorneweg ganz eigennützig die Frage, die mich am meisten interessiert: Wann und wo kann man euch mal live sehen?
Sorath: Der nächste Gig wird voraussichtlich Anfang September bei uns in der Nähe von Bad Tölz stattfinden. Näheres dazu werden wir auf unseren Webseiten bekannt geben.
Ende des Jahres wird es wohl noch weitere Gigs geben, wobei noch nichts bestätigt ist. Weiterlesen

Stimmen aus der Vergangenheit

pagan_prophecies_cover_300dpiPagan Metal ist in den letzten Jahren immer mehr zum Synonym für Party Metal geworden, Bands wie Korpiklaani oder Turisas verbreiten gute Laune und laden zu Bier, Gesang und Tanz ein (was ja auf keinen Fall schlecht sein muss). Doch das wirklich Heidnische, das Naturverbundene und die Rückbesinnung auf alte Götter und Mythen – das sollte man woanders suchen. Fortið – auf Isländisch „Vergangenheit“ – gehören zu diesen tiefgründigeren Bands, denen neben mitreißender Musik auch die Gedankenwelt dahinter wichtig ist. 2002 wurde das Projekt in Kópavogur von Einar „Eldur“ Thorberg ins Leben gerufen. Nach der im europäischen Untergrund sehr erfolgreichen Völuspá-Trilogie – Thor’s Anger, The Arrival of Fenris, Fall of the Ages –, die Eldur im Alleingang eingespielt hatte, zog er 2008 von Ísland nach Norwegen und bildete eine komplette Band. Pagan Prophecies das Ergebnis dieser Kooperation. Der Titel bezieht sich – ähnlich wie die ersten drei Alben – auf die Prophezeihungen der Völva, der Seherin in der „Völuspá“, dem ersten der sechzehn Götterlieder der Edda. Weiterlesen