Neues Jahr – Neues Kapitel

Bald ist es wieder soweit, und wir verabschieden das alte Jahr und freuen uns auf 2016.

Neues Jahr Katl

Die einen feiern im Kreise ihrer Familie traditionell mit Silvesterbowle, Bleigießen und dem Klassiker „Dinner for one“, während die anderen mit ihren Freunden die Neujahrspartyszene bereichern. Ob bei einem Neujahrsball mit Klassik und feinem Abendmahl oder bei harten Riffs, Bangen oder im Gothic-Club, beschäftigt doch jeden so ziemlich das Gleiche: Fragen, Wünsche, Sehnsüchte, traurige Ereignisse. Vielleicht auch Ängste oder das Gefühl, etwas verpasst zu haben, versagt zu haben.

Viele machen sich auch die altbekannten „guten Vorsätze“ fürs neue Jahr. Das Rauchen aufzugeben, abzunehmen oder endlich mit dem Instrument zu beginnen, das schon seit Jahren im Keller verstaubt, mit der Arbeit einen Gang zurückzuschalten oder die Großeltern öfter zu besuchen. Wir beenden ein Kapitel und beginnen ein neues im Buch unseres Lebens. Natürlich kommt da der ein oder andere nochmal ein wenig ins Grübeln und Schwelgen. Weiterlesen

Die Macht ist im Advent auch mit uns!

Nicht nur die Science-Fiction-Fans sind seit 17. Dezember im All ihrer Träume, auch wir können euch daran teilhaben lassen. Mit freundlicher Unterstützung der Redaktion von diezukunft.de gibt es in dieser Woche zweimal das Sachbuch zu den Giganten der Sternkriege zu verlosen:

Taylor Star Wars

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Seife Verlosung

Im 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung finden sich die ersten Hinweise auf die Herstellung von Seife. Die Sumerer, ein Volk, das im südlichen Mesopotamien lebte, benutzten die Seife vermutlich zur Wundheilung, da ihnen die reinigende Wirkung nicht bekannt war.

Germanen und Gallier entdeckten die Seife – damals ein pomadiges Gemisch aus Rinder-, Hirsch- oder Ziegentalg – als dekoratives Kosmetikum für sich.

Erst die Römer entdeckten ihre eigentliche, reinigende Eigenschaft.

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Ich habe ein großes Paket erhalten, Absender ist das Büro von Result Promotion, das unser Webzine immer wieder mit Infos und Reviewmaterial versorgt. Nun gilt es den vielfältigen Inhalt unters Volk zu bringen, und wie soll das besser gehen, als die zur Verfügung gestellten CDs (jeweils zwei Stück) innerhalb unserer nächsten Adventsverlosung zu verteilen. Weiterlesen

The Coventry Carol ist ein altes englisches Weihnachtslied, dessen Entstehung sich ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Der Text stammt aus einem Mysterienspiel, das im englischen Ort Coventry vermutlich bereits im 15. Jahrhundert von den Gilden der Stadt aufgeführt wurde. Wohl auch wegen seines Alters besitzt es einen für Weihnachtslieder eher untypischen, melancholischen Klang und eine sehr dramatische Thematik. Statt der üblichen Ochs-und-Eselein-Geschichte aus dem Lukasevangelium befasst sich Coventry Carol nämlich mit einer Begebenheit aus dem Matthäusevangelium: dem bethlehemitischen Kindermord, als König Herodes alle Jungen unter zwei Jahren ermorden ließ. Es ist ein Klagelied der Mütter, die den Tod ihrer Söhne beweinen.Für unseren festlichen Weihnachtsgedanken scheint das ungewöhnlich rabiat, und selbst im englischen Sprachraum ist The Coventry Carol kein weit verbreiteter Weihnachtshit – wir finden aber trotzdem, dass es ein ganz besonderes Weihnachtslied ist, und haben es deshalb vor Jahren einmal zu zweit eingesungen.

 

 

Frohe Weihnachten von Khorne und enchantress!

Es gibt was zu gewinnen!

Die Vorweihnachtszeit ist durchsetzt von vielen Fragezeichen. Welche Plätzchenarten o.ä. sind noch vorzubereiten? Habe ich alle Besorgungen erledigt? Welche Empfehlungen aus der SchwarzesBayern-Webzine gilt es noch zu testen? Die Liste könnte man unendlich fortsetzen.

Von der staaden Zeit unserer Vorväter ist wenig übrig geblieben. Um etwas Geruhsamkeit (und Nervenkitzel!) zu verbreiten, hat uns das Verlagshaus Droemer Knaur zwei Bücher zum Verlosen zur Verfügung gestellt: Weiterlesen

Die SchwarzesBayern-Webzine ist aus dem SchwarzesBayern-Forum hervorgegangen. Seit über vier Jahren veröffentlicht das Webzine-Team Buchrezensionen, gibt euch Musikempfehlungen mit auf den Weg, und das Team überrascht euch immer wieder mit interessanten kulturellen Hinweisen, Reise-Eindrücken und vieles mehr.

Ab Samstag, 28. November 2015, 15:01 Uhr, werden die SchwarzesBayern-Plattformen in einen Wartungsmodus versetzt, um ein Aufräumen zu ermöglichen, das Webzine bekommt einen neuen Anstrich. Der Neustart von SchwarzesBayern beinhaltet viele Verbesserungen, u.a. auch für die komfortablere HandyApp-Nutzung.

Ab Dienstag, 1. Dezember 2015, um 15:00 Uhr werden das Forum und das Webzine wieder im neuen Glanz erscheinen, und das gesamte Team hofft, dass dann alle wieder mit dabei sein werden.

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Der Sensenmann war gnädig im Oktober. Dennoch haben wir den Verlust des Mannes, der Kommissar Wallander erschaffen hat, und den einer interessanten Fotografin zu betrauern.

Henning Mankell – 05.10.15

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Henning Mankell (geb. 3. Februar 1948) ist im Alter von 67 Jahren in Göteborg verstorben. Ganz Schweden trauert um seinen berühmtesten Schriftsteller, ebenso seine Krimi-Kollegen und natürlich die Leser weltweit. Mankell wurde vor allem bekannt mit den Krimis um den leicht kauzigen Kommissar Kurt Wallander, er hat aber auch Romane geschrieben sowie Afrika-Bücher. Afrika lag ihm ganz besonders am Herzen – er lebte zuletzt in seiner Wahlheimat Mosambik, die er nur wegen seiner Krebserkrankung, an der er seit 2013 litt, verlassen hat, um in Göteborg in ein Krankenhaus zu gehen. Er leistete in Afrika Großes im Kampf gegen Armut und Analphabetismus, unter anderem in Form von Theaterarbeit als künstlerischer Leiter des Teatro Avenida in Maputo.
Wenn man schon nie mehr einen neuen „Wallander“ bekommen kann, wird hoffentlich diese Arbeit weitergeführt.

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Halloween – Gruselzeit!

Früher glaubte man, dass zu dieser Zeit des Jahres die Grenzen zwischen den Welten dünner werden oder gar verschwinden könnten. Somit wäre es auch möglich, dass allerhand Dämonen und Geisterwesen für eine Nacht auf unseren Straßen wandeln. Und wenn der Herbststurm tote Blätter vor sich her peitscht, Nebelfetzen über den Vollmond jagen, die Äste des alten, abgestorbenen Baums vorm Fenster an den Fensterläden kratzt … wer bekommt da keine Lust, sich wohlig zu gruseln?

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Deswegen haben unser Team und die Verlage Heyne und Droemer Knaur (vielen Dank!) schaurig schöne Bücher zum Verlosen bereitgestellt! Zu gewinnen gibt es …

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Halloween ist die Zeit zum Gruseln und Verkleiden. Kinder gehen in niedlichen Kostümen von Haus zu Haus, klopfen an die Tür und verlangen „Süßes oder Saures“. In unserer letzten Halloween-Ausgabe haben wir uns bereits mit der Entstehung eines der am meisten zelebrierten Feste beschäftigt, wer noch mal genau nachlesen möchte, kann dies hier gern tun. Ich bin mal ein, zwei Brauchtümern und einigen Symbolen, die uns an Halloween begegnen, nachgegangen:

Jack O´Lantern

Die bekannteste Legende ist die von Jack, einem bösartigen, geizigen Mann, der mit dem Teufel einen Deal machte, damit dieser seine Seele für immer in Frieden lässt. Als Jack eines Tages starb, klopfte er an die Himmelspforte Jackund wollte in den Himmel eingelassen werden, wurde aber abgewiesen. Da erschien Jack beim Teufel, der O´Latern aber an ihren Pakt erinnerte und ihn aus der Hölle ausschloss. Der Teufel schickte Jack zurück auf die Erde, und er war dazu verdammt, im Zwielicht umherzuwandeln. Der Teufel hatte daraufhin ein wenig Mitleid und übergab Jack eine Rübe vom Feld und ein glühendes Stück Kohle. Also wurde die Kohle in die Rübe gesteckt, und seitdem wandert Jack mit einer Rübenlaterne über die Erde.

Als die Iren nach Amerika auswanderten, fanden sie dort keine Rüben sondern Kürbisse vor, die für Halloween ausgehöhlt wurden, und in den Kürbis wurde anstelle der Kohle nun eine Kerze gesteckt.
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