SchwarzesBayern verlost Lesefreude

 

 

„Littera scripta manet“ lautet ein altes römisches Sprichwort: Das Geschriebene bleibt bestehen. Es bleibt bestehen und kann noch Generationen nach uns informieren, amüsieren, unterhalten – kurz: Freude schenken. Und wann könnte man das Geschriebene besser ehren, als zum Welttag des Buches?
Diesen Tag nehmen wir und unsere Bloggerkollegen aus ganz Deutschland zum Anlass, ein bisschen Lesefreude weiter zu verschenken. Das Team von SchwarzesBayern hat die Bücherschränke durchstöbert und acht geliebte Bücher gefunden, die wir ab heute verlosen möchten.

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In den frühen 80er Jahren begann die Karriere der Engländer im Batcave-Club in London. In der Gothic- und Punk-Szene wurden sie durch ihren Rock- und Post-Industrial-Sound schnell bekannt.
Zunächst wurde ihre Musik allerdings nur zur Untermalung von Stummfilmen genutzt, erst 1982 traten sie das erste Mal live vor Publikum auf. 1986 gingen sie mit Alice Cooper auf Tour und machten sich dadurch auch außerhalb Englands einen Namen. Vor allem in Deutschland kamen sie mit ihrem britischen Humor sehr gut an und wurden wohlwollend gefeiert. Weiterlesen

Münchens Antwort auf die stetig wachsende Menge an Online-Shops

Wer Relikte aus den sieben Königslanden von Game of Thrones, Merchandise zu den Star Wars-Filmen oder Gegenstände mit Motiven aus Spielen wie Super Mario sucht, ist beim ITEM SHOP richtig. Alle Geeks, Fans, Nerds und sonstige Spiele-, Comic- und Film-/Serienbegeisterte finden hier das passende Equipment, um ihren Haushalt und sich selbst fachgerecht auszustatten.

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Besser als der Bayerische Filmpreis!

 

Der Münchner Autor Su Turhan stellte am 17. Januar sein neues Buch Bierleichen vor. Nachdem ich sein Vorgängerwerk Kommissar Pascha mit Freude gelesen hatte, konnte ich mir diese Premiere nicht entgehen lassen. Als passenden Rahmen wurden Interessierte vom Verlag Knaur und Autor in das Paulaner Bräuhaus am Kapuzinerplatz in München gebeten.

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original-sb-01Leonardo da Vinci:
Vorbild Natur – Zeichnungen und Modelle

 

Sonntag, ein bewölkter Tag in München. Was tun? Es gibt derzeit die Ausstellung „Leonardo da Vinci – Vorbild Natur, Zeichnungen und Modelle“ im Deutschen Museum München! Bei der Ankunft auf der Museumsinsel bin ich überrascht: Lange Schlangen stehen an verschiedenen Eingängen und vor separaten Kassenhäuschen, die Idee eines Museumsbesuchs hatten wohl noch andere. Dank einer Jahreskarte geht es schnell an den Menschenmassen vorbei und hinauf in den ersten Stock. Es gibt nur wenige Hinweise, aber versteckt hinter den Flugzeugen, auf der rechten Seite, hinter der Treppe zur Raumfahrt, geht es in einen hell ausgeleuchteten großen Saal. Weiterlesen

Wortgewalt in Bild und Ton

Wenn man das Äußere des Künstlers Woodkid betrachtet, würde man ihn definitiv nicht der schwarzen Szene zuordnen. Mit Baseball-Cap, Hoodie-Jacke, weiten Hosen und Vollbart hätte ich der Person Yoann Lemoine, wie der 1983 geborene, französische Künstler im bürgerlichen Leben heißt, nicht zugetraut, dass die düsteren Themen und Klänge seiner Songs und Videos tatsächlich aus seiner Feder stammen, und dass die klare tiefe Gesangsstimme tatsächlich ihm gehört. Die Person hinter dem Namen habe ich ohnehin erst recht spät wahrgenommen, war ich doch gleich von erster Minute an verzaubert von der Bildgewalt seiner Musik, der Worte und den dazu passenden Videos.
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Gut gemeint, schlecht gemacht

k-d-1-20131214_203307Bei manchen Veranstaltungen überlegt man sich genau, ob man hingeht. Bei manchen denkt man lange darüber nach, ob und wie man die Review schreibt. Aber ganz vorenthalten möchte man den Lesern die Bemühungen und einen eigentlich gute Abend dann doch nicht.Kraut und Drastik klingt vorerst befremdlich und es sind wohl doch die Namen, die das Publikum anziehen. Michael Rother, Stabil Elite, Carl-Ludwig Reichert, meinetwegen auch Peter Wacha. Sie alle sitzen zusammen auf dem Sofa im Werkraum der Münchner Kammerspiele – ein kahler Raum mit einer Ziegelmauer, etwas familiär angehaucht durch die Couch und die beiden Stühle, die irgendwie Retro sind. Bald wird klar, dass die Veranstaltung ausverkauft ist und viele an Krautrock interessiert sind, weil sie die Anfänge noch erlebt haben oder etwas später auf den Geschmack gekommen sind. Weiterlesen

Mädchensmartphone

img_2940Wenn man Großes gewohnt ist, Finger weg! Natürlich hat das LG Optimus L3 seine Vorzüge, ganz klar, aber beginnen wir trotzdem mal mit etwas, das vielen eher als Nachteil erscheinen wird: die Größe. Im Vergleich zu anderen Smartphones ist der Touchscreen recht klein, und eine Umstellung fällt zu Beginn etwas schwer. Man vermisst einfach die Möglichkeiten, die mehr Fläche bietet. Davon abgesehen kann es aber gar nicht schaden, ein etwas kleineres Mobiltelefon in der Hand zu halten, es lässt sich auch pragmatisch betrachtet besser verstauen. Weiterlesen

Doctor Sleep im Circus Krone

Als ich hörte, der „Meister des Horrors“ komme nach München, dachte ich, ich bin in einem Traum. Doch nach mehrfachem Kneifen wurde mir klar: Es ist tatsächlich so!
Stephen King kommt über den großen Teich nach München – dafür mussten natürlich auch unbedingt Karten her, das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Zum Glück gibt es gute Freunde, die sich mittags an den PC setzen und pünktlich zum Vorverkaufsstart die Reservierungsmail verschicken können.
Nach gefühlten Jahren an Wartezeit rückte der 19.11.2013 immer näher. Gut gelaunt und total gespannt erreichte ich den Circus Krone in München. Eine ewig lange Schlange wand sich bereits davor, doch der Einlass verlief komplikationslos und zügig. Die Platzwahl hätte ich nicht besser treffen können. Circa 10-15 Meter trennten mich von der Lesebühne und somit vom Meister.
Ungeduldig und hibbelig schaute ich ständig auf die Uhr. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Weiterlesen

Die technische Hungersnot

Eine Woche ohne Wi-Fi. Ob man das aushalten kann? Im ersten Augenblick schreit man ganz laut JA!, wenn man die Einladung zu dieser Challenge von Linksys erhält. Diese euphorische Zustimmung wird dann etwas leiser vorgetragen, wenn man sich vor Augen führt, auf was man sich da eingelassen hat – sprich: Am Mittwoch, dem 20. November 2013 wurde mir schlagartig klar, was das heißt. Zu Hause darf ich nicht einfach mal eben mein Laptop unter den Arm klemmen und ins Wohnzimmer gehen, um gemütlich auf der Couch ein paar Emails zu beantworten. Auch ist es nicht möglich, in der Küche während des Kochens nebenbei das Rezept zu studieren – als würde ich nach Rezept kochen … Weiterlesen